In diesem Artikel
- Einleitung
- Das One-On, One-Off-Protokoll
- Intuitive Mikrodosierung
- Auswahl des richtigen Mikrodosierungsprotokolls
- Abschließende Überlegungen
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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die offizielle Politik oder Position von Chemical Collective oder verbundenen Parteien wider.
Stellen Sie sich vor: Es ist Mittwochmorgen und Sie entscheiden, ob heute ein Mikrodosierungstag ist.
Sie schauen sich Ihren Tagesplan an und überlegen, ob eine winzige Menge einer psychedelischen Substanz ihn aufwerten und verbessern würde oder ob Sie das besser auf einen anderen Tag verschieben sollten.
Dies könnte durchaus auf Sie zutreffen, wenn Sie über etwas Erfahrung mit Mikrodosierung verfügen und sich in der Phase befinden, in der Sie Mikrodosierungen intuitiv durchführen können. Ähnlich wie Sie jetzt wahrscheinlich an jedem beliebigen Tag entscheiden können, ob und wann ein Kaffee angebracht wäre.
Es kann jedoch einige Zeit dauern, bis Sie mit Mikrodosierungen vertraut, sicher und geübt sind. Am besten beginnen Sie zunächst mit einem standardisierten Protokoll, um sich mit der Mikrodosierung vertraut zu machen und zu erfahren, wie sie Sie, Ihre Stimmung und Ihren Geist beeinflusst. Damit kommen wir zum Thema dieser Blogserie: Mikrodosierungsprotokolle.
Falls Sie sie verpasst haben, haben wir in den ersten beiden Ausgaben dieser dreiteiligen Serie hier auf Chemical Collective zwei beliebte Mikrodosierungsprotokolle behandelt: Das Fadiman-Protokoll und The Stamets Stack.
In diesem Blogbeitrag, Teil 3, werden wir uns ein strukturierteres Protokoll ansehen, einen flexiblen und intuitiven Ansatz, und zum Abschluss einige Überlegungen und Tipps zur Auswahl des richtigen Mikrodosierungsprotokolls geben.
Eine der beliebtesten und einfachsten Mikrodosierungsmethoden ist das Protokoll „einen Tag an, einen Tag aus“.
Bekannt als das „One-on, One-off“-Protokoll, ist es ein unkomplizierter Ansatz, bei dem Sie an einem Tag eine Mikrodosis einnehmen und am nächsten Tag auf die Mikrodosierung verzichten. Dieser Zyklus wiederholt sich dann. Einmal an, einmal aus, einmal an, einmal aus und so weiter. Ganz einfach.
Diese Methode bietet ein Gleichgewicht zwischen dem Erleben potenzieller Vorteile und dem Gönnen Ihres Körpers einen Ruhetag, um möglicherweise eine schnelle Toleranzaufbau.
Seine Einfachheit und das Potenzial für gleichbleibende Wirkungen haben es für viele Menschen, die sich mit Mikrodosierung beschäftigen, zur bevorzugten Wahl gemacht.
Das Mikrodosierungsprotokoll mit einem Tag Einnahme und einem Tag Pause bietet mehrere Vorteile. Erstens ist es aufgrund seiner Einfachheit eine ideale Wahl für Anfänger. Da sich der Zeitplan leicht merken lässt, besteht weniger die Gefahr von Verwirrung oder vergessenen Dosen. Zweitens kann sich Konsistenz als Schlüssel zum Nutzen der Mikrodosierung erweisen, und dieses Protokoll ermöglicht es Ihnen, eine regelmäßige Routine zu etablieren, die zu gleichmäßigeren Wirkungen führen kann.
Dieser Ansatz hat jedoch auch einige Nachteile. Im Vergleich zu Protokollen mit längeren Pausen zwischen den Dosen kann der Ansatz mit einem Tag Einnahme und einem Tag Pause dazu führen, dass sich schneller eine Toleranz aufbaut. Dies könnte bedeuten, dass Pausen eingelegt oder die Dosierung im Laufe der Zeit angepasst werden muss.
Obwohl der Eins-zu-eins-Ansatz von Natur aus einfach ist, ist es auch wichtig zu beachten, dass die Dosierungstage jede Woche auf unterschiedliche Wochentage fallen. Wenn Sie beispielsweise an einem Montag beginnen, wären die Mikrodosierungstage der ersten Woche Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag. In der zweiten Woche wären die Mikrodosierungstage dann Dienstag, Donnerstag und Samstag. Dies kann die Einhaltung Ihres Mikrodosierungsplans schwieriger machen, insbesondere im Vergleich zu Protokollen wie dem Stamets Stack, der ein konsistentes Dosierungsmuster beibehält, das in den Zeitraum einer Woche passt.
Um die Konsistenz der Dosierungen, die dieser Ansatz bietet, mit einem Muster zu kombinieren, das in den Zeitraum einer Woche passt, ist es möglich, eine einfache und geringfügige Änderung vorzunehmen, sodass die Mikrodosierungstage jede Woche auf die gleichen Tage fallen. Dazu müssen Sie lediglich jede Woche eine zweitägige Pause einlegen (anstelle einer eintägigen Pause), und schon ergibt sich eine siebentägige Struktur.
Legen Sie beispielsweise Montag, Mittwoch und Freitag als Mikrodosis-Tage fest. Samstag und Sonntag sind dann die beiden freien Tage und der Zyklus beginnt am Montag erneut.
Alternativ könnten Sie Dienstag, Donnerstag und Samstag Mikrodosierungstage einlegen.
Durch Beibehaltung einer konsistenten Dosierungshäufigkeit von drei Tagen pro Woche weist diese Variante eine Konsistenz auf, die zwischen dem Fadiman-Protokoll (2-3 Tage pro Woche) und dem Stamets Stack (4-5 Tage pro Woche) liegt. Dies bedeutet, dass es ein Gleichgewicht zwischen den Vorteilen einer konsistenten Mikrodosierung und einer leicht zu befolgenden Struktur bietet.
Ähnlich wie bei den Protokollen von Fadiman und Stamets wird empfohlen, alle paar Monate eine Pause von diesem Zyklus einzulegen. Es werden Pausen von etwa zwei bis vier Wochen empfohlen. Dies kann helfen, eine Toleranzbildung zu verhindern und Ihrem Körper eine Rückstellung zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Mikrodosierung abzubrechen und einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken.
Das einmalige Mikrodosierungsprotokoll eignet sich gut für Menschen, die Einfachheit und Konsistenz wünschen. Es kann ein guter Ausgangspunkt für Mikrodosierungsanfänger oder Menschen mit einem vollen Terminkalender sein, da es nur minimale Planung und Nachverfolgung erfordert.
Während strukturierte Protokolle wie One-on-One-off, Fadiman und der Stamets Stack einen klaren Rahmen für die Mikrodosierung bieten, bevorzugen manche Personen einen flexibleren Ansatz. Die intuitive Mikrodosierung bietet einen solchen Ansatz.
Intuitive Mikrodosierung ist ein flexibler und selbstgesteuerter Ansatz, der jeden festen Zeitplan aufgibt.
Anstatt sich an ein vorgegebenes Muster zu halten, entscheiden Mikrodosierer über den Zeitpunkt der Dosierung auf der Grundlage ihrer Intuition und ihres unmittelbaren Bedarfs und berücksichtigen dabei Faktoren wie Energieniveau, Stimmung und äußere Umstände wie Umgebung, Zeitplan und geplante Aktivitäten.
Im Wesentlichen bedeutet intuitive Mikrodosierung, dass es kein festes Dosierungsmuster gibt, sondern die Entscheidung, ob an einem bestimmten Tag eine Mikrodosis eingenommen werden soll oder nicht, an diesem Tag getroffen wird. Dieser Ansatz betont das persönliche Urteilsvermögen und die Reaktion auf innere Reize.
Ein intuitiver Ansatz kann auch bedeuten, dass die genaue Dosis der Mikrodosis selbst nicht festgelegt ist. Während manche Menschen eine feste Standard-Mikrodosis haben, wie z. B. 0.1 Gramm getrocknete Pilze, können intuitive Mikrodosierer, die viel Erfahrung haben und wissen, wie sich leichte Abweichungen auf sie auswirken, je nach Tag nach oben oder unten variieren. Wenn sie beispielsweise einen Tag mit Wandern in der Natur planen, können sie die Dosis auf 0.2 Gramm erhöhen und feststellen, dass die etwas höhere Mikrodosis ihnen hilft, langsamer zu werden und mit der Natur verbinden.
Durch intuitives Mikrodosieren können Sie entscheiden, wie Mikrodosierung in Ihr Leben passt.
Ein Beispiel für die Anwendung wäre, zu überlegen, ob eine Mikrodosis Ihre geplanten Aktivitäten verbessern oder behindern würde. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Mikrodosen die Konzentration und Produktivität verbessern, können Sie sich für eine Mikrodosis an Arbeitstagen entscheiden. Aus dem gleichen Grund können Sie auf eine Mikrodosis verzichten, wenn Sie einen entspannteren Tag planen. Körperliche Aktivität kann Ihre Entscheidung ebenfalls beeinflussen, da manche Menschen feststellen, Mikrodosierung steigert ihre Leistung, während andere es vorziehen, sich zu enthalten.
Ihre sozialen Pläne können sich auch auf Ihre Mikrodosierungsentscheidungen auswirken. Wenn Sie ein geselliges Beisammensein erwarten, hängt Ihre Entscheidung, ob Sie eine Mikrodosis nehmen oder nicht, von Faktoren ab, wie z. B. ob Sie festgestellt haben, dass Mikrodosen Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern oder soziale Ängste verringern.
Ihr tägliches Energieniveau und Ihre Stimmung können ebenfalls wertvolle Indikatoren für die Mikrodosierung sein. Wenn Sie sich energielos fühlen oder eine herausfordernde Stimmung haben, kann eine Mikrodosis Ihnen einen Schub geben. Wenn Sie sich jedoch bereits energiegeladen und positiv fühlen, können Sie eine Mikrodosis auch weglassen.
Dies sind nur einige Beispiele. Diese Entscheidungen sollten am besten je nach Ihren persönlichen Erfahrungen und den Wirkungen getroffen werden, die Sie erzielen. Der Weg, intuitive Mikrodosierung zu erkunden, besteht darin, vorsichtig zu experimentieren und herauszufinden, was für Sie funktioniert.
Intuitives Mikrodosieren bietet mehrere potenzielle Vorteile. Es ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität und Personalisierung, sodass Benutzer ihre Mikrodosierungspraxis an ihre individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen anpassen können. Dies kann möglicherweise zu gezielteren Effekten führen. Ein weiterer Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass er das Selbstbewusstsein durch eine tiefere Verbindung mit internen Signalen und ein gesteigertes Bewusstsein für äußere Umstände fördert.
Der Mangel an Struktur, der der intuitiven Mikrodosierung innewohnt, kann jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen. Ohne einen festen Zeitplan kann es schwierig sein, den Fortschritt zu verfolgen und Muster zu erkennen. Darüber hinaus kann es zu inkonsistenten Ergebnissen führen, wenn man sich ausschließlich auf die Intuition verlässt, was es schwierig macht, den optimalen Ansatz für die Mikrodosierung zu bestimmen.
Intuitive Mikrodosierung eignet sich gut für Personen, die einen flexibleren Ansatz bevorzugen und durch frühere Erfahrungen ein solides Verständnis dafür entwickelt haben, wie Mikrodosierung auf sie wirkt. Dies würde bedeuten, dass sie beobachtet haben, wie sich dies in verschiedenen Situationen auf ihre Konzentration, Kreativität, Stimmung und ihr Energieniveau auswirkt, sodass sie gut darauf vorbereitet sind, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wann sie eine Mikrodosierung vornehmen sollten, ohne einem festgelegten Muster zu folgen. Wenn die Dosierung innerhalb des Mikrodosierungsbereichs variiert wird, ist es auch wichtig, mit verschiedenen Dosierungen experimentiert zu haben.
Darüber hinaus können Personen, die mit den Auswirkungen der Mikrodosierung in verschiedenen Situationen und Aktivitäten vertraut sind, fundierte Entscheidungen darüber treffen, wann sie basierend auf ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen eine Mikrodosierung vornehmen sollten. Beispielsweise könnte jemand, der während der Mikrodosierung eine gesteigerte Kreativität festgestellt hat, sich dafür entscheiden, an Tagen, die künstlerischen Projekten gewidmet sind, eine Mikrodosierung vorzunehmen. Ebenso können Personen, die eine gesteigerte Konzentration und Produktivität feststellen, sich für eine Mikrodosierung an Arbeitstagen entscheiden.
Insgesamt ist dieser Ansatz ideal für diejenigen, die eine flexible und selbstgesteuerte Mikrodosierungserfahrung bevorzugen und gerne spontane Entscheidungen treffen, ohne sich an einen strengen Zeitplan halten zu müssen.
Wir haben uns nun vier Ansätze zur Mikrodosierung angesehen: Fadiman, Stamets Stack, Eins-zu-Eins und intuitiv.
Aber welchen sollten Sie wählen?
Hier finden Sie eine kurze allgemeine Anleitung, die Ihnen dabei hilft, den für Sie am besten geeigneten Weg auszuwählen.
Beachten Sie, dass es sich hierbei um allgemeine Empfehlungen handelt. Es ist wichtig, alle anderen persönlichen Faktoren zu berücksichtigen, die bei Ihrer Entscheidung eine Rolle spielen könnten.
Während bestimmte Protokolle strukturierte Rahmenbedingungen bieten, finden viele Personen die Kombination von Elementen aus verschiedenen Ansätzen vorteilhaft. Dies ist etwas, das Sie in Betracht ziehen könnten, wenn Ihnen verschiedene Elemente aus verschiedenen Ansätzen gefallen. Zum Abschluss finden Sie hier einige Beispiele für die Kombination verschiedener Elemente aus verschiedenen Protokollen.
Intuitiv und strukturiert: Für erfahrene Mikrodosierer kann die Kombination von intuitiver Mikrodosierung mit gelegentlichen strukturierten Perioden einen dynamischen Ansatz bieten. Sie können ein paar Wochen lang einem strukturierten Protokoll folgen, um die Grundeffekte wiederherzustellen, und dann zu einem intuitiven Ansatz zurückkehren.
Mikrodosierung bietet einen vielversprechenden Weg zu persönlichem Wachstum und Wohlbefinden. Wenn Sie die verschiedenen Protokolle und Ansätze verstehen, die wir in dieser dreiteiligen Blogserie untersucht haben – Fadiman, Stamets, einen Tag an, einen Tag aus und intuitiv – können Sie überlegen, welcher Ansatz am besten zu Ihren Zielen und Ihrem Lebensstil passt.
Das Fadiman-Protokoll bietet Anfängern einen strukturierten Ausgangspunkt und bietet einen einfachen Zeitplan und klare Richtlinien. Der Stamets Stack baut auf dieser Grundlage auf, indem er zusätzliche Ergänzungsmittel für potenzielle synergistische Vorteile einbezieht. Für diejenigen, die ein einfaches Dosierungsmuster mit weniger Dosierungstagen suchen, kann eine Version des Ein-Tag-Ein-Tag-Aus-Protokolls, die sich an den wöchentlichen Zeitplan anpasst, eine gute Option sein. Schließlich lädt der intuitive Ansatz erfahrene Mikrodosierer dazu ein, ihre Erfahrung auf der Grundlage individueller Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Mikrodosierung eine persönliche Erfahrung ist. Was bei einer Person funktioniert, funktioniert bei einer anderen möglicherweise nicht. Experimentieren, Geduld und Selbsterkenntnis sind der Schlüssel, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert und potenzielle Vorteile zu nutzen.
Unabhängig davon, ob Sie sich für ein strukturiertes Protokoll zur Anleitung oder einen intuitiven Ansatz aus Flexibilitätsgründen entscheiden, denken Sie daran, bei der Mikrodosierung Vorsicht, Respekt und ein Auge auf Ihr persönliches Wohlbefinden an den Tag zu legen.
Bleiben Sie sicher und nehmen Sie die Mikrodosierung mit Bedacht vor.
John Robertson | Community-Blogger bei Chemical Collective | Mapsofthemind.com
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