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NACHRICHTEN AUS GROSSBRITANNIEN: Psychedelika und Essstörungen – Verzweiflung oder Innovation?

David-Blackbourn

Von David Blackbourn

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In diesem Artikel
  • Die Wissenschaft: Was Studien tatsächlich sagen
  • Der psychedelische Goldrausch: Wer macht Kasse?
  • Der Schatten des Kolonialismus: Wiederholen wir dieselben Fehler?
  • Das große Ganze: Warum Psychedelika ein kaputtes System nicht reparieren können
  • Jenseits des Hype-Zyklus
David-Blackbourn

Von David Blackbourn

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die offizielle Politik oder Position des Chemical Collective oder verbundener Parteien wider.

Anorexie hat die höchste Sterblichkeitsrate einer psychischen Erkrankung. In Großbritannien haben Patienten mit Essstörungen mit dreieinhalb Jahre Verspätung Zwischen Krankheit und Behandlungsbeginn liegen viele Jahre. Viele sterben beim Warten. Psychedelika kommen ins Spiel: Private Kliniken bieten jetzt Psilocybin-Sitzungen für 5,000 Pfund an und versprechen, das magersüchtige Gehirn „zurückzusetzen“. Investoren sprechen von einer Revolution. Überlebende hingegen von einem Glücksspiel.

Der Bericht des britischen Parlaments für 2023 gibt der Forschung zwar vorsichtig grünes Licht, doch die Branche sprintet bereits voran. Startups wie das in London ansässige Life Sciences erwachen Psychedelika werden als Paradigmenwechsel für Störungen angepriesen, die auf Traumata, Scham und der kapitalistischen Schlankheitsbesessenheit beruhen. Gleichzeitig verschreibt der NHS Fluoxetin, ein Medikament, das Symptome verschleiern und beherrschbar machen kann, ohne dabei die gesellschaftlichen Probleme anzugehen, die den Störungen zugrunde liegen.

Wie immer geht es im Kapitalismus nicht nur um Wissenschaft. Es geht darum, von einem perfekten Sturm zu profitieren: einer verzweifelten Patientenbevölkerung, einem zerstörten psychiatrischen Gesundheitssystem und einem kulturellen Fetisch für schnelle Lösungen. Psychedelika mögen zwar die Symptome lindern, aber sie werden weder Instagrams Algorithmen löschen noch die Armut beenden – zwei Kräfte, die diese weit verbreiteten Probleme befeuern.

Die Frage ist nicht, ob Psychedelika helfen können. Die Frage ist, ob wir sie zur Heilung nutzen oder um den bitteren Wahrheiten darüber auszuweichen, warum wir überhaupt so krank sind.

Die Wissenschaft: Was Studien tatsächlich sagen

Die psychedelische Forschung zur Behandlung von Essstörungen steckt noch in den Kinderschuhen. Prozess am King's College 2022 Eine potenziell bahnbrechende klinische Studie untersucht, ob die in Zauberpilzen enthaltene psychedelische Substanz Psilocybin bei der Behandlung von Anorexie helfen könnte. Dr. Hubertus Himmerich, Dozent für Essstörungen am KCL und Leiter der Studie, sagte, er glaube, dass Psilocybin bei der Behandlung von depressiven Verstimmungen und zwanghaftem Denken helfen könne.

Psilocybin hat nachweislich einen Einfluss auf das Serotoninsystem. Dies ist wichtig für die psychedelische Wirkung, aber auch für die Stimmungsregulierung“, sagte er dem Standard. „Es gab bereits Beobachtungen bei Magersuchtpatienten, die nach der Einnahme von Psilocybin weniger ängstlich waren und ihre Kalorienaufnahme nicht so stark einschränkten.“

Er sagte, er hoffe, dass Psilocybin auch dazu beitragen werde, den Patienten „neue Perspektiven zu eröffnen“:

Das Problem bei Psychotherapie und Anorexia nervosa besteht darin, dass die Patienten in einer bestimmten Denkweise stecken bleiben … die psychedelische Erfahrung könnte ihnen die Möglichkeit geben, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Die Schlussfolgerungen der Studie waren recht positiv. Psychedelika wie Psilocybin das Default Mode Network (DMN) vorübergehend stummschalten, ein Gehirnschaltkreis, der mit Selbstkritik verbunden ist. Theoretisch könnte dies die unerbittliche „Stimme“ von Magersucht abmildern, die Patienten sagt, sie seien nicht dünn genug. Die KCL-Studie stellte eine reduzierte DMN-Aktivität bei Magersuchtpatienten nach Psilocybin fest.

Obwohl MDMA als potenzielles Allheilmittel angepriesen wird, mangelt es an Studien zur Binge-Eating-Störung (BED). „Wir haben einige gute Informationen, die darauf hindeuten, dass dies eine der wichtigsten Anwendungen von MDMA sein könnte“, sagt Rick Doblin, Geschäftsführer von MAPS. „Aber aufgrund fehlender Finanzierung haben wir bisher keine formellen Studien begonnen.“ Während MAPS-Studien für die nahe Zukunft geplant, da es derzeit keine schlüssigen Daten gibt, sind alle Behauptungen zur Wirksamkeit von MDMA als Behandlungsmethode noch nicht bewiesen.

Die Essstörungsgemeinschaft ist im Großen und Ganzen sicherlich nicht völlig überzeugt. Beat, Großbritanniens führende Wohltätigkeitsorganisation für Essstörungenwarnt vor einer gefährlichen Vereinfachung im Psychedelika-Hype, mahnt zur Vorsicht und betont, dass man sich nicht mehr nur auf die Behandlung oder Heilung der Symptome konzentrieren, sondern sich mit den gesellschaftlichen Ursachen der Störung befassen müsse.

Einige indigene Praktiker teilen diese Ansicht. Psychedelika sollen Wahrheiten offenbaren, doch Wahrheiten können einen zerstören, wenn man nicht bereit ist. Westliche Studien überspringen die jahrelange Vorbereitung, die erforderlich ist, um die Wirkung dieser Substanzen und ihre weitreichenden Folgen wirklich zu verstehen.

Die Wissenschaft ist nicht nutzlos, sie bietet durchaus vielversprechende Ansätze, ist aber weit von einer Rettung entfernt. Solange Studien die komplexen Ursachen von Essstörungen (Trauma, Genetik, systemische Fettphobie) nicht ansprechen, laufen Psychedelika Gefahr, zu einem weiteren Mittel zu werden, um Patienten zu „heilen“, anstatt die Kultur zu bekämpfen, die sie krank macht.

Die Ironie dabei ist die Tatsache, dass Psychedelika das Potenzial haben, die Kultur dramatisch zu verändern, was die Menschen überhaupt erst krank macht.

Der psychedelische Goldrausch: Wer macht Kasse?

Private-Equity-Firmen finanzieren klinische Studien nicht aus reinem Altruismus. Sie finanzieren sie, weil Essstörungen einen großen Markt darstellen. Wir müssen sehr vorsichtig sein, damit Psychedelika nicht nur der letzte Schrei in einem Goldrausch sind. Compass Pathways, unterstützt von Peter Thiel, hält Patente für synthetische Psilocybin-„Formulierungen“, die speziell auf Magersucht zugeschnitten sind. Ihr Geschäftsmodell? Sie verlangen astronomische Summen pro Dosis für ein Molekül, das die Natur kostenlos wachsen lässt. Das Risiko, dass ein oder mehrere Unternehmen dieses aufstrebende Feld patentieren und monopolisieren, ist sehr real.

Die psychedelische Startup-Szene in Großbritannien ist ebenso opportunistisch. Awakn Life Sciences, notiert an der Londoner Börseschloss kürzlich eine Studie zur Ketamintherapie bei Essattacken und verschiedenen anderen Verhaltenssüchten ab. Ihr Investoren-Pitchdeck für 2023 widmet drei Folien der „Marktgröße“ und eine der „Ethik“. Gleichzeitig investieren Risikokapitalgeber Millionen in Firmen wie Clerkenwell Health und setzen darauf, dass Ketaminkliniken die Wartelisten des NHS füllen.

Dies betrifft nicht nur die Gesundheitsfürsorge, obwohl wir zweifellos die Wirksamkeit dieser Therapien entdecken, ist es im Grunde immer noch Profitgier. Essstörungen gedeihen in Heimlichkeit und Scham, was Patienten zu leichten Zielen macht. Private Kliniken vermarkten Psychedelika als „stärkend“, doch es gibt wurden zahlreiche Studiens, die schlechte Ergebnisse unter Wert verkaufen oder aktiv ignorieren. Dies kann natürlich auf die Voreingenommenheit der Kliniker zurückgeführt werden, aber wenn der Druck besteht, ein Produkt für Investoren auf den Markt zu bringen, werden Abstriche gemacht.

Sogar die großen Pharmakonzerne machen ihre Kreise. Esketamin-Nasenspray von Johnson & Johnson, das für Depressionen zugelassen ist, soll gegen Anorexie getestet werden. Ketamin kann die Dissoziation bei Traumaüberlebenden verschlimmern, eine häufige Komorbidität bei Essstörungen. Die Antwort von J&J? „Protokolle zur Risikominderung“.

Der NHS kämpft unterdessen darum, mitzuhalten. Über 40 % der britischen Essstörungskliniken wurden seit 2019 aufgrund von Finanzierungskürzungen geschlossen. Betroffene stehen vor einer düsteren Entscheidung: zwei Jahre auf eine Behandlung durch den NHS warten oder ihre Häuser für eine „bahnbrechende“ Therapie neu beleihen, die sie möglicherweise noch weiter traumatisiert. Der immense Druck eines zunehmend maroden Gesundheitssystems drängt uns erneut in den privaten Sektor. Ein Sektor, in dem diese Unternehmen, wie bereits erwähnt, nicht unbedingt Magersucht heilen wollen, sondern die Tatsache, dass wir aufgehört haben, sie zu verhindern, zu Geld machen.

Die Botschaft ist klar: In der psychischen Gesundheitskrise in Großbritannien liegt der wahre Gewinn nicht in der Heilung, sondern im kontrollierten Abbau.

Der Schatten des Kolonialismus: Wiederholen wir dieselben Fehler?

Das Britische Empire raubte einst Land, Ressourcen und Menschen. Jetzt fördert und unterstützt es aktiv Unternehmen, die spirituelle Traditionen ausnutzen und sie als Innovation umzubenennenNehmen wir Iboga, einen westafrikanischen Strauch, der seit Jahrhunderten in Bwiti-Ritualen zur Behandlung geistiger und körperlicher Leiden verwendet wird. Unternehmen lassen synthetische Ibogain-Derivate patentieren. Die gabunischen Gemeinden, die den Iboga-Anbau geschützt haben? Sie werden von den Gewinnen nichts sehen.

Das ist nichts Neues. Kolonialisten verbrannten Ayahuasca-Zeremonien im Amazonasgebiet als „Hexerei“, während viktorianische Ärzte kokainhaltige Stärkungsmittel gegen „Hysterie“ verkauften.

Eine große Zahl der heutigen psychedelischen Startups folgen demselben Schema: Sie extrahieren indigenes Wissen, reißen es aus seinem Kontext und verkaufen es als Therapie für Krankheiten zurück, die durch den Kolonialismus entstanden sind.

Magersucht und Essattacken nahmen parallel zur Diätkultur und Fettphobie rasant zu – ein Erbe eurozentrischer Schönheitsideale, die weltweit durch das Imperium durchgesetzt wurden. Dennoch bieten Kliniken Psilocybin zur „Heilung“ von Körperdysmorphien an, ohne deren Wurzeln in Rassismus und Kapitalismus zu thematisieren.

Selbst die Terminologie erinnert an koloniale Gewalt. „Bahnbrechende Therapie“ impliziert, dass indigene Praktiken primitiv waren, bis weiße Wissenschaftler sie bestätigten. „Neuartige Formulierungen“ löschen Jahrtausende altes Gemeinschaftswissen aus. Wenn Compass Pathways Psilocybin patentiert, handelt es sich nicht um eine Erfindung, sondern um Biopiraterie.

Die Rolle Großbritanniens ist hier stark. Britische Universitäten führen psychedelische Studien zur Behandlung von Essstörungen durch, doch keine von ihnen ist verpflichtet, unterstützende Partnerschaften mit den Gemeinschaften aufzubauen, aus denen diese Medikamente stammen. Das Innenministerium stuft Psilocybin immer noch als Schedule 1 ein, wodurch der private Besitz kriminalisiert wird, während Unternehmen von Prozessen profitieren.

Die Frage ist hier nicht, ob sich die Geschichte wiederholt. Sondern warum wir immer noch überrascht sind, wenn dies geschieht.

Das große Ganze: Warum Psychedelika ein kaputtes System nicht reparieren können

Psychedelika können zwar das Gehirn einzelner Menschen heilen, aber sie können kaputte Gesellschaften nicht reparieren.

In Großbritannien ist die Zahl der Essstörungen unter Teenagern seit 84 um 2016 % gestiegen – eine Krise, die durch TikTok-Influencer, Nahrungsmittelarmut und eine 6 Milliarden Pfund schwere Diätindustrie angeheizt wird.

Dennoch preisen psychedelische Startups ihre Produkte als „Lösungen“ an, als ob man durch die Umverdrahtung eines einzelnen Gehirns die systemische Fettphobie oder die Kürzungen des Sozialkredits rückgängig machen könnte.

Nehmen wir zum Beispiel soziale Medien. Instagrams Algorithmen fördern aktiv „Thinspiration“-Inhalte. Psychedelische Studien gehen nicht darauf ein. Stattdessen pathologisieren sie das Trauma, in einer Welt zu leben, die von Selbsthass profitiert.

Eine Psilocybin-Sitzung wird Unternehmen zwar nicht davon abhalten, mit körperlicher Unsicherheit Geld zu machen, aber sie könnte dazu führen, dass Sie sich weniger darum kümmern. Das ist keine Heilung. Es ist Sedierung.

Der NHS, der durch ein Jahrzehnt der Sparmaßnahmen ausgeblutet ist, spielt hier eine Rolle. Kliniken in wohlhabenden Gegenden bieten private psychedelische Therapien an, während dem klammen NHS die Mittel dazu völlig fehlen. Die Botschaft? Psychische Gesundheit ist ein Luxus für diejenigen, die sie sich leisten können.

Selbst wenn Psychedelika wirken, sind sie nur ein Pflaster auf einer Blutung. Magersucht wird nicht durch ein Serotonin-Ungleichgewicht verursacht. Sie wird durch Rassismus (schwarze Teenager neigen 50 % häufiger zu Bulimie, werden aber seltener diagnostiziert), Klassismus (Ernährungsunsicherheit verdoppelt das Risiko für Essstörungen) und eine Wellness-Industrie, die Schlankheit mit Tugend gleichsetzt, befeuert. Psychedelika werden als Waffe eingesetzt, um Systeme von Verantwortung zu befreien. Vielleicht sollten wir, anstatt toxische Industrien zu regulieren, ihre Opfer mit Drogen vollpumpen.

Die harte Wahrheit? Kein Molekül kann existenzsichernde Löhne, sicheres Wohnen oder eine Kultur ersetzen, die Körper nicht als Ware betrachtet. Solange wir uns dem nicht stellen, sind Psychedelika nur ein weiteres Mittel, um Kranke ruhig und Reiche reicher zu halten.

Jenseits des Hype-Zyklus

Das Versprechen der Psychedelika-Industrie, Essstörungen zu „heilen“, riecht nach Déjà-vu. Wir kennen das: Eine auffällige Behandlung taucht auf, Politiker nennen sie eine Revolution, und die zugrunde liegende Fäulnis – Austerität, Ungleichheit, kulturelle Krankheit – wird erneut ungeschoren davongetragen. Psychedelika sind alles andere als nutzlos. Sie sind unglaublich wirksame, kraftvolle Chemikalien mit unzähligen individuellen und gesellschaftlichen Vorteilen, werden aber instrumentalisiert, um einen Status quo aufrechtzuerhalten, der Traumata erzeugt, um seine Lösungen zu privatisieren.

Der wahre Test ist nicht, ob Psychedelika Essstörungen behandeln können. Es geht darum, ob wir zulassen, dass sie zu einem weiteren Ablenkungsinstrument werden, oder ob wir fordern, dass sie einen breiteren Kampf anheizen. Das bedeutet, die NHS-Finanzierung von privaten Auftragnehmern zu streichen. Social-Media-Giganten zu regulieren, anstatt ihre Opfer zu pathologisieren. Gestohlenes Pflanzenwissen an indigene Gemeinschaften zurückzugeben.

Psychedelika können Essstörungen nicht heilen. Aber sie könnten uns, wenn wir mutig genug sind, helfen zu erkennen, dass die Krankheit nicht in unserem Gehirn, sondern im System sitzt. Und Systeme lassen sich aufbrechen.

David Blackbourn | Community-Blogger bei Chemical Collective

David ist einer unserer Community-Blogger hier bei Chemical Collective. Wenn Sie daran interessiert sind, unserem Blogging-Team beizutreten und dafür bezahlt zu werden, über Themen zu schreiben, die Ihnen am Herzen liegen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an David unter blog@chemical-collective.com

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