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Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Ein Schlüssel zu psychedelischer Einsicht und Wachstum

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In diesem Artikel
  • Einleitung
  • Die Macht des Teilens
  • Wählen Sie Ihre Zielgruppe
  • Zeit und Kontext
  • Passen Sie Ihre Sprache an
  • Teilen in einer Community
  • Vergleich und Konkurrenz vermeiden
  • Integration über das Teilen hinaus
  • Schlussfolgerung

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die offizielle Politik oder Position von Chemical Collective oder verbundenen Parteien wider.

Einleitung

Der Akt des Teilens unserer psychedelischen Erfahrungen ist ein Eckpfeiler einer effektiven Integration.

Das heißt, Ihre Erfahrungen mit jemand anderem zu teilen, indem Sie sie mündlich oder schriftlich mitteilen. Durch den Austausch vertiefen wir unseren Integrationsprozess und tragen zur kollektiven Weisheit der Gemeinschaft bei.

Aber warum ist das Teilen so wirkungsvoll?

Und wie gehen wir mit Achtsamkeit an diesen Akt heran? 

In diesem Blogbeitrag werde ich untersuchen, wie Sie Ihre Erfahrungen achtsam teilen können, um Ihren Integrationsprozess zu unterstützen. Ich werde einige Überlegungen zur Auswahl Ihres Publikums, des Zeitpunkts und der Sprache sowie die Vorteile des Teilens in einer Community erläutern. Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen dabei helfen, Ihre Erfahrungen auf eine Art und Weise zu teilen, die zu einer vorteilhafteren Integration führt.

Die Macht des Teilens

Der mündliche oder schriftliche Austausch kann ein wichtiger Teil der Verarbeitung unserer psychedelischen Erfahrungen sein. Dies kann einer der ersten Schritte einer erfolgreichen Integration sein. Ob durch die mündliche Kommunikation unserer Erfahrungen oder durch das geschriebene Wort, der Akt und der Prozess der Artikulation unserer Erfahrungen können die Verarbeitung unserer Erfahrungen erleichtern und dadurch Erkenntnisse katalysieren.

Indem wir unsere Erfahrungen in Worte fassen, beginnen wir auch damit, unseren Erfahrungen einen Sinn zu geben. Dies hilft dabei, abstrakte oder nebulöse Wahrnehmungen, Empfindungen, Gedanken, Emotionen und alle möglichen unterschiedlichen Aspekte unserer Erfahrung in eine Art kohärente Erzählung umzuwandeln. Auf diese Weise kann es das Verständnis und die Bedeutungsfindung unterstützen.

Sie könnten denken, dass dies durch das Aufzeichnen einer Erfahrung erreicht werden könnte. Warum also nicht einfach aufschreiben?

Teilen geht über die bloße Beschreibung einer Erfahrung hinaus. Beim Teilen geht es darum, diese Worte an andere Menschen weiterzugeben. Es geht um Kommunikation und Verbindung.

Psychedelika erholen sich immer noch von ihrem Verbot in den 1960er Jahren und sind kein fester Bestandteil unserer Kultur. Sie sind immer noch größtenteils illegal und ein Stigma bleibt bestehen. Eine Erfahrung mit jemandem teilen zu können, kann nicht nur eine Quelle der Verbindung, sondern auch eine Bestätigung sein. Die Fähigkeit, gesehen und gehört zu werden, kann ein Gefühl der Akzeptanz und Zugehörigkeit hervorrufen.

Allerdings ist das Teilen nicht ohne Komplikationen. Das Teilen unserer innersten Erfahrungen birgt eine gewisse Verletzlichkeit in sich. Es kann uns exponiert und verletzlich machen. Es ist ratsam, beim Teilen achtsam zu sein; zu überlegen, mit wem, wann und wie geteilt werden soll. Die Berücksichtigung dieser Überlegungen kann uns dabei helfen, nützliche und unterstützende Erfahrungen beim Austausch zu machen.

Wählen Sie Ihre Zielgruppe

 

Wir möchten darauf achten, mit wem wir unsere psychedelischen Erfahrungen teilen.

Da Psychedelika nach wie vor stigmatisiert sind, haben viele Menschen Vorurteile oder vorgefasste Meinungen ihnen gegenüber. Während einige Menschen sehr offen und neugierig auf Ihre Erfahrungen reagieren, können andere voreingenommen oder abweisend sein. In diesen Fällen ist eine negative Reaktion wahrscheinlicher, was zu Missverständnissen und möglicherweise sogar zu Konflikten führen kann. Dies kann zu Schamgefühlen, Peinlichkeit und Bedauern führen.

Ich persönlich habe ein breites Spektrum an Reaktionen erlebt. Einige Menschen sind meinen Anteilen mit Akzeptanz und Offenheit begegnet. Andere haben sich über mich lustig gemacht, als ich verletzlich war.

Wenn Sie entscheiden, mit wem Sie Ihre Erfahrungen teilen möchten, sollten Sie das Maß an Vertrauen und Verständnis berücksichtigen, das Sie diesen Menschen entgegenbringen. Enge Freunde oder geliebte Menschen, von denen Sie wissen, dass sie einfühlsam und aufgeschlossen sind, sind wahrscheinlich die ideale erste Wahl. Allerdings ist es auch im Umgang mit geliebten Menschen wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass möglicherweise nicht jeder offen und empfänglich für Ihre Erfahrungen ist. Sie möchten auch darüber nachdenken, wie sie Psychedelika sehen.

Vielleicht möchten Sie Ihren Instinkt nutzen, um die richtige Zielgruppe auszuwählen. Bevor Sie etwas mit jemandem teilen, können Sie sich einfach fragen: „Glaube ich, dass ich eine mitfühlende, verständnisvolle und respektvolle Antwort bekomme?“

Zeit und Kontext

 

Erinnern Sie sich an jemanden in Ihrem Leben, mit dem Sie vielleicht ein persönlich bedeutungsvolles Erlebnis teilen.

Stellen Sie sich sie an ihrem schönsten Tag vor. Die großzügigste, geduldigste und liebevollste Version ihrer selbst.

Wie würden sie Ihnen zuhören und auf Ihre Erzählung einer bedeutungsvollen, persönlichen, psychedelischen Erfahrung reagieren?

Stellen Sie sich sie nun an ihrem schlimmsten Tag vor. Sie sind gestresst, müde und ungeduldig. Sogar ein bisschen wütend. Stellen Sie sich vor, Sie würden ihnen jetzt von Ihrem bedeutungsvollen Erlebnis erzählen. Wie stellen Sie sich vor, wie sie reagieren würden?

Ich kann mir vorstellen, dass es zwischen diesen beiden Modi einen großen Unterschied gibt. Ich hoffe, dass dies verdeutlicht, wie wichtig der Zeitpunkt und der Kontext einer Mitteilung sind.

Dieselbe Person kann zu einem anderen Zeitpunkt und in einem anderen Kontext ganz unterschiedlich reagieren. Dies ist wichtig, da ein bedeutungsvolles Erlebnis möglicherweise etwas von seiner Magie verlieren kann, wenn es vom Zuhörer nicht richtig wahrgenommen wird.

Achten Sie bei der Auswahl des richtigen Zeitpunkts und Kontexts für den Austausch auf Momente, in denen sowohl Sie als auch Ihr Zuhörer entspannt, offen und empfänglich sind. Suchen Sie nach Gelegenheiten, wenn der Zuhörer empfänglich und in einer positiven Stimmung ist. Vermeiden Sie das Teilen in Zeiten, in denen die andere Partei beschäftigt, gestresst oder in Eile ist. Dies ist eine viel unwahrscheinlichere Zeit, um eine sinnvolle Kommunikation zu führen und eine unterstützende Antwort zu erhalten.

Über die Berücksichtigung des Zustands derjenigen hinaus, mit denen wir etwas teilen, möchten wir auch unsere eigene Stimmung, Bereitschaft und Bereitschaft zum Teilen berücksichtigen. Wir könnten darüber nachdenken, wie geerdet wir uns fühlen. Verarbeiten wir immer noch Erkenntnisse und Emotionen aus unserer Erfahrung? Sind wir bereit zu teilen? Wäre es für uns von Vorteil, mehr Zeit für uns zu haben, um unsere Erfahrungen zu verarbeiten und darüber nachzudenken, bevor wir darüber sprechen? Sich einen Moment Zeit zu nehmen, um über unsere eigenen Bedürfnisse und Absichten nachzudenken, kann dabei helfen, ein positives Austauscherlebnis zu schaffen.

Passen Sie Ihre Sprache an

 

Kommunikation besteht nicht nur aus Sprechen oder Schreiben. Es geht auch ums Verbinden. Wenn wir unsere psychedelischen Erfahrungen teilen, spielt die Sprache, die wir verwenden, eine Rolle dabei, wie sie aufgenommen werden. Es kann Auswirkungen auf den Grad des Verständnisses haben.

Indem wir bei der Wahl der Sprache – der Wörter, Phrasen, Beispiele und Analogien, die wir verwenden – selektiv vorgehen, können wir dazu beitragen, wie das, was wir sagen, aufgenommen und verstanden wird.

Eine Überlegung bei der Wahl unserer Sprache sind die Interessen, Überzeugungen und die Weltanschauung der Person, mit der wir sprechen.

Wenn Sie sich beispielsweise mit einem Atheisten oder jemandem austauschen, der spirituell skeptisch ist, ist es wahrscheinlich am besten, keine offen spirituelle oder metaphysische Sprache zu verwenden, die schnell abgetan werden könnte. Es wäre wahrscheinlich vorteilhafter und produktiver, eine Sprache zu verwenden, die die Dinge aus einer sensorischen und wahrnehmungsbezogenen Perspektive betrachtet. Dadurch kann es zugänglicher und nachvollziehbarer werden und es ist wahrscheinlicher, dass eine positive Reaktion erfolgt.

Darüber hinaus kann uns die Berücksichtigung der Interessen und Hobbys unseres Publikums dabei helfen, Gemeinsamkeiten zu finden und unsere Erfahrungen nachvollziehbarer zu machen. Wir könnten Analogien und Beispiele verwenden, die zu ihren Interessen passen, um das Verständnis zu verbessern und einige der Nuancen unserer Erfahrung zu kommunizieren.

Wenn Sie beispielsweise mit jemandem, der ein Golffan ist, über Integration sprechen, könnten Sie sagen: „Wissen Sie, nicht jeder kann eine Erfahrung machen und sich über Nacht verändern, ohne dass weitere Integrations- oder Folgeerfahrungen erforderlich sind.“ Das wäre so, als würde man erwarten, eine komplette Runde mit 18 Hole-in-Ones zu schlagen. Es mag möglich sein und in äußerst seltenen Fällen passieren, aber realistisch gesehen wird es mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren.“

Wenn Sie über die Wahl Ihrer Sprache nachdenken, lohnt es sich auch, die Unbeschreiblichkeit psychedelischer Erfahrungen und die Grenzen der Sprache anzuerkennen. Indem wir anerkennen, dass einige Aspekte unserer Erfahrungen möglicherweise nur schwer oder gar nicht in Worte zu fassen sind, können wir den Druck von uns nehmen, sie perfekt zu artikulieren. Wir können unsere Zuhörer auch einladen, offen und neugierig an dem Gespräch teilzunehmen, anstatt eine umfassende Erklärung zu erwarten.

Teilen in einer Community

 

Psychedelische Erfahrungen im Inneren teilen Eine unterstützende Gemeinschaft kann eine äußerst wertvolle und lohnenswerte Erfahrung sein. In einer Gemeinschaftsumgebung besteht die Möglichkeit, mit anderen Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, die möglicherweise ähnliche Werte, Überzeugungen und Erfahrungen teilen. 

Die häufigste Form des Community-Sharings ist der Sharing-Circle.

„Austauschkreise nach einer psychedelischen Erfahrung bieten Raum für Reflexion, gegenseitige Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Situation der Teilnehmer. Austauschkreise sind für diejenigen, die ihre psychedelischen Erfahrungen in einem gemeinschaftlichen Umfeld verarbeiten möchten, von entscheidender Bedeutung. Wenn sie richtig gemacht werden, können sie die Gesamtintegration der Erkenntnisse aus der psychedelischen Reise deutlich verbessern.“
— ICEERS, Austausch von Kreisen nach psychedelischen Erfahrungen

Einer der Vorteile des Community-Sharings ist die Möglichkeit, neue Perspektiven auf unsere eigenen Erfahrungen zu gewinnen. Den Geschichten, Erfahrungen und Erkenntnissen anderer zuzuhören kann uns dabei helfen, ein tieferes Verständnis für uns selbst zu erlangen. Es kann dabei helfen, neue Ebenen der Bedeutung und Einsicht zu entdecken. Es kann auch dabei helfen, unsere eigenen Erfahrungen zu bestätigen und uns weniger allein zu fühlen. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl der Zugehörigkeit oder Kameradschaft zu schaffen.

Gemeinschaftsräume erzeugen auch ein Gefühl der gegenseitigen Unterstützung und Ermutigung. Dies schafft ein sicheres und unterstützendes Umfeld, in dem Herausforderungen, Ängste und Unsicherheiten offen besprochen werden können, ohne Angst vor Urteil oder Spott haben zu müssen. Es ist wahrscheinlicher, dass wir Empathie, Bestätigung und hilfreiche Anleitung von anderen Menschen erhalten, die einen ähnlichen Weg gegangen sind.

Indem wir unsere Erfahrungen mit anderen teilen, helfen wir auch, andere auf ihrem Weg der Selbstfindung und des Wachstums zu inspirieren und zu stärken. 

Überall auf der Welt gibt es Online- und persönliche Austauschkreise, die speziell dafür geschaffen wurden, dass Menschen ihre psychedelischen Erfahrungen teilen können. Wenn Sie auf der Suche nach einem sind, werden Sie bei einer Google-Suche nach „Psychedelic Sharing Circle“ zahlreiche Optionen finden

Vergleich und Konkurrenz vermeiden

In manchen Fällen kann der Erfahrungsaustausch zu Vergleichen führen. Für einige mag es sogar ein Wettbewerbselement geben. Manche Menschen möchten vielleicht die tiefgreifendste oder intensivste Erfahrung teilen.

Es ist wichtig, sich dieses Vergleichs- und Wettbewerbspotentials bewusst zu sein, da es die Authentizität des Austauschprozesses beeinträchtigen und ein Hierarchie- oder Elitismusgefühl in einer Gruppe hervorrufen kann.

Ein Vergleich kann auch dazu führen, dass Menschen ihre Erfahrungen mit denen anderer vergleichen. Dies kann zu Gefühlen der Unzulänglichkeit oder Unsicherheit führen. Manche Menschen verspüren möglicherweise den Druck, einem vermeintlichen Erfolgsmaßstab oder einer „Erfahrungstiefe“ gerecht zu werden.

Um diese Fallstricke zu vermeiden, denken Sie daran, dass die Erfahrung jedes Einzelnen einzigartig und für sich genommen gültig ist. Respektieren und respektieren Sie die Vielfalt der Erfahrungen innerhalb einer Gruppe. Denken Sie daran, dass das Ziel nicht darin besteht, zu konkurrieren oder sich zu vergleichen, sondern mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und das Verständnis für uns selbst und einander zu vertiefen. Bringen Sie Neugier, Akzeptanz und mangelndes Urteilsvermögen in die Erfahrung ein. Wenn Sie in der Position sind, Kreise zu leiten oder eine Austauschumgebung zu ermöglichen, laden Sie Einzelpersonen ein, ihre Erfahrungen authentisch zu teilen, ohne Angst vor Urteilen oder Vergleichen zu haben.

Integration über das Teilen hinaus

Obwohl das Teilen unserer psychedelischen Erfahrungen ein äußerst wertvoller Teil des Integrationsprozesses sein kann, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es nur ein Teil des Puzzles ist.

Wahre Integration geht über das bloße Reden über unsere Erfahrungen hinaus. Es bedeutet Wir leben nach der Weisheit, die wir erhalten haben. Dies erfordert, dass wir alle gewonnenen Erkenntnisse nutzen und sie auf unsere Gedanken, Verhaltensweisen und Beziehungen anwenden. Dazu kann es gehören, neue Gewohnheiten und Perspektiven anzunehmen und unseren Lebensstil zu ändern, um ihn besser an unsere neu gewonnenen Erkenntnisse und Werte anzupassen.

Integration ist ein fortlaufender Prozess Das geht über die anfängliche Erfahrung des Teilens hinaus. Das einfache Reden über unsere Erfahrungen kann eine Form der Intellektualisierung unserer Erfahrungen sein und dazu führen, dass wir uns in abstrakten Konzepten verlieren. 

Für echte Veränderungen bedeutet Integration, dass wir uns auf eine fundierte und praktische Weise mit unseren Erfahrungen auseinandersetzen, die zu echten Veränderungen im Leben führt. Denken Sie daran, dass eine erfolgreiche Integration oft Engagement, Geduld und kontinuierliches Handeln erfordert.

Schlussfolgerung

 

Durch das Teilen unserer psychedelischen Erfahrungen haben wir nicht nur die Möglichkeit, unseren eigenen Integrationsprozess zu vertiefen, sondern auch zur kollektiven Weisheit der psychedelischen Gemeinschaft beizutragen. Beim Teilen möchten wir das richtige Publikum und den richtigen Zeitpunkt sowie unsere Wortwahl berücksichtigen und uns vor den Fallstricken von Vergleichen und Konkurrenz hüten. Wir möchten uns daran erinnern, dass die Integration zwar ein äußerst wertvoller Teil des Prozesses ist, aber nicht mit dem Teilen unserer Erfahrungen endet.

Wie passt das Sprechen und Teilen Ihrer Erfahrungen in Ihren Integrationsprozess? Fanden Sie es vorteilhaft? Sind bei Ihnen Probleme aufgetreten? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren unten!

John Robertson | Community-Blogger bei Chemical Collective | Mapsofthemind.com

John ist einer unserer Community-Blogger hier bei Chemical Collective. Wenn Sie daran interessiert sind, unserem Blogging-Team beizutreten und dafür bezahlt zu werden, über Themen zu schreiben, die Ihnen am Herzen liegen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an David unter blog@chemical-collective.com

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Sehr interessanter Artikel! Der Informationsaustausch ist sehr wichtig.

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