In diesem Artikel
- Einleitung
- Historische Einmischung
- Wissenschaftliche Erforschung
- Peyote und seine Alkaloide
- Therapeutisches Potenzial
- Zubereitung und Verzehr
- Schlussfolgerung
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Als ich in die Welt des Meskalins eintauchte, hatte ich nicht damit gerechnet, eine Geschichte voller solcher Ungerechtigkeit zu entdecken. Meskalin, eine Substanz, die in den verehrten Kakteen Peyote und San Pedro vorkommt, hat einen besonderen Platz in den Herzen der Menschen eingenommen Indianerstämme in Mexiko und der Volk der Anden seit antiken Zeiten. Es wird nicht als Droge angesehen, sondern vielmehr als heiliges Werkzeug für das Leben und die spirituelle Verbindung, das wegen seiner Fähigkeit geschätzt wird, Weisheit zu vermitteln und eine tiefe Gemeinschaft mit dem Göttlichen zu fördern. Dieser erste Artikel konzentriert sich auf Peyote.
Die Ankunft von Missionaren und Pionieren markierte einen tragischen Wendepunkt. Diese Außenseiter zerstörten rücksichtslos die heilige Verbindung zwischen indigenen Gemeinschaften und Meskalin und zerstörten damit eine Tradition, die auf Liebe und Ehrfurcht basierte. Doch trotz ihrer Bemühungen, es zu löschen, konnten sie seine Präsenz nicht vollständig auslöschen. Stattdessen wurde Meskalin in den Untergrund getrieben und über Generationen hinweg im Geheimen praktiziert, da diejenigen, die an seinen Lehren festhielten, dies vor neugierigen Blicken schützten.
Doch inmitten der Dunkelheit tauchte mit der Gründung der Organisation ein Hoffnungsschimmer auf Kirche der amerikanischen Ureinwohner. Hier fand die heilige Tradition des Meskalins eine neue Heimat, die es ihren Praktikern ermöglicht, ihr kulturelles Erbe und ihre spirituelle Verbindung in einer offeneren und akzeptierenderen Umgebung zurückzugewinnen. Obwohl die Reise voller Herausforderungen war, bleibt der widerstandsfähige Geist dieser Gemeinschaften bestehen und hält das Erbe der tiefgründigen Lehren von Meskaline und die dauerhafte Kraft der spirituellen Verbindung am Leben.
In den späten 1880s, die Südbahn hatte seinen großen Auftritt und brachte Peyote in die südlichen Ebenen. Damit verbunden ist die indianische Kirche. Während dieser lebhaften Zeremonien hatten westliche Wissenschaftler ihre erste Begegnung mit Peyote und vertieften sich gemeinsam mit indigenen Praktizierenden in die Erfahrung.
Diese einzigartige Konvergenz der Kulturen öffnete Türen für die wissenschaftliche Erforschung der Wirkung und kulturellen Bedeutung von Peyote. Wissenschaftler, fasziniert von seiner Rolle in spirituellen Praktiken, beschäftigten sich eifrig mit der Erforschung seiner Eigenschaften und potenziellen Vorteile. Als sie Erkenntnisse gewannen, wurde die Bedeutung von Peyote innerhalb der indianischen Kirche zunehmend anerkannt, was zur Einführung von Rechten für seinen religiösen Gebrauch führte. Dies festigte nicht nur seinen Platz in der indigenen Spiritualität, sondern legte auch den Grundstein für seinen rechtlichen Schutz und stellte sicher, dass sein heiliger Status respektiert und gewahrt wurde.
Die Isolierung von Meskalin aus dem Peyote-Kaktus wird darauf zurückgeführt Arthur Hefter, ein deutscher Pharmakologe. Heffters bahnbrechende Experimente im späten 19. Jahrhundert führten 1897 zur Veröffentlichung seiner Ergebnisse, in denen er die chemische Struktur und Wirkung von Meskalin detailliert beschrieb.
Neben Meskalin enthält Peyote auch andere Alkaloide, wenn auch in geringeren Mengen.
Hordenine: Hordenin ist ein natürliches Phenethylamin-Alkaloid, das in verschiedenen Pflanzen, einschließlich Peyote, vorkommt. Es ist strukturell mit Meskalin verwandt und soll eine milde stimulierende Wirkung haben.
Tyramin: Tyramin ist ein weiteres Phenethylamin-Alkaloid, das in Peyote vorkommt. Es ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in vielen Lebensmitteln vorkommt und an verschiedenen physiologischen Prozessen im Körper beteiligt ist.
N-Methyltyramin: N-Methyltyramin ist ein Derivat von Tyramin und kommt auch in Peyote vor. Es ist strukturell mit anderen Phenylethylaminalkaloiden verwandt und kann einige psychoaktive Eigenschaften haben, obwohl seine Wirkungen nicht so gut untersucht sind wie die von Meskalin.
Seit seiner Entdeckung im Peyote hat Meskalin seine Rolle als spirituelles Sakrament überschritten, Wissenschaftler in seinen Bann gezogen und neue Wege für die psychologische Erforschung eröffnet. Als Forscher sich eingehender mit seinen Wirkungen befassten, erwies sich Meskalin als potenzielles Werkzeug, um den menschlichen Geist zu verstehen und therapeutische Vorteile zu bieten.
Aus psychologischer Sicht wurde festgestellt, dass Meskalin faszinierende veränderte Bewusstseinszustände hervorruft, die mit lebhaften Halluzinationen und tiefer Selbstbeobachtung gefüllt sind. Diese Erfahrungen führen oft zu tiefgreifenden Einsichten und helfen dem Einzelnen, emotionale Hürden zu überwinden, Traumata zu verarbeiten und sich mit den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen.
Über seine spirituellen und psychologischen Erkenntnisse hinaus hat sich Meskalin bei der Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und PTSD als vielversprechend erwiesen. Seine Fähigkeit, mystische Erfahrungen und Gefühle der Verbundenheit mit der Welt hervorzurufen, hat Forscher über sein Potenzial für tiefe Heilung auf spiritueller Ebene fasziniert.
Ernst Späth, ein österreichischer Chemikergelang 1919 die Synthese von Meskalin und eröffnete neue Wege für die Erforschung seiner pharmakologischen Eigenschaften und Anwendungen. Späths Erfolg bei der Herstellung von Meskalin im Labor erleichterte die weitere Erforschung seiner Wirkung und ebnete den Weg für Fortschritte in den Bereichen Pharmakologie und Psychologie.
Aber der Einfluss von Meskalin endet hier nicht, es wird auch auf seine Fähigkeit hin untersucht, körperliche Beschwerden wie Cluster-Kopfschmerzen und chronische Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus hoffen Wissenschaftler aufgrund seiner Wirkung auf Serotoninrezeptoren auf sein Potenzial zur Behandlung von Drogenmissbrauch und zur Verbesserung von Psychotherapiepraktiken.
Meskalines Reise vom heiligen Ritual zur wissenschaftlichen Studie zeigt die faszinierende Überschneidung zwischen Spiritualität, Psychologie und Medizin. Mit der laufenden Forschung wächst der Optimismus hinsichtlich der therapeutischen Möglichkeiten, die Meskalin für diejenigen bietet, die Heilung und Transformation suchen, sowohl geistig als auch spirituell.
frisch Peyote kann frisch vom Boden gegessen werden, und bei manchen Zeremonien reiten die Teilnehmer in die Wüste, um nach ihrer eigenen Medizin zu suchen. Die Knöpfe sind schwer zu finden und wachsen unter dornigen Büschen. Sobald die Kakteen gesammelt sind, werden sie entweder in der Wüste gegessen oder ins Dorf zurückgebracht. Es hat einen bitteren Geschmack und wird am besten gut gekaut, um die Verbindungen in der Haut freizusetzen. Es soll im getrockneten Zustand stärker sein und die ersten Wirkungen treten nach 30 bis 90 Minuten ein, da die Wirkstoffe frisch und lebendig sind.
Getrocknet Nach der Ernte werden die Peyote-Knöpfe normalerweise getrocknet, um sie für die Lagerung und den Verzehr aufzubewahren. Sie werden an einem gut belüfteten Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung ausgelegt und an der Luft trocknen gelassen. Die Trocknungszeiten können je nach Umgebungsbedingungen variieren, in der Regel dauert es jedoch mehrere Tage bis eine Woche, bis die Knöpfe vollständig getrocknet sind.
Einige Methoden umfassen das Mahlen der getrockneten Knöpfe zu einem Pulver oder das Einweichen in Wasser, um einen teeähnlichen Aufguss zuzubereiten.
Verbrauch Peyote wird normalerweise oral eingenommen. Wenn die Peyote-Knöpfe zu einem Pulver gemahlen werden, können sie direkt eingenommen oder mit Wasser oder einem anderen Getränk gemischt werden. Bei der Zubereitung als Tee wird die Flüssigkeit abgeseiht und der resultierende Aufguss verzehrt. Die ersten Wirkungen von getrocknetem Peyote beginnen typischerweise etwa eine Stunde nach dem Verzehr und können mehrere Stunden anhalten.
In der Vergangenheit war Peyote in den Wüsten reichlich vorhanden und wurde mit anderen Stämmen in Mexiko gehandelt. Allerdings ist seine Verfügbarkeit aufgrund seiner Beliebtheit deutlich zurückgegangen, was zu Überlandwirtschaft und Wilderei geführt hat.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Macht und das Zukunftspotenzial von Peyote nicht geleugnet werden können. Die wissenschaftliche Erforschung meskalinhaltiger Kakteen steckt zwar noch in den Kinderschuhen, doch das therapeutische Potenzial dieser Stoffe scheint riesig. Weiter geht es mit Teil zwei, in dem ich die alte spirituelle Tradition des San Pedro-Kaktus diskutieren werde.
SCHAUEN SIE SICH TEIL ZWEI AN – SAN PEDRO
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Berg Chiliad
Was für tolle Neuigkeiten!
Ich wusste nicht, dass mehrere Kakteenarten Meskalin enthalten … sehr cool!
Oh mein Gott, die GTA-Pflanze