Was ist eine anhaltende Halluzinogen-Wahrnehmungsstörung (HPPD)?
Symptome von HPPD
Ursachen von HPPD
Diagnose HPPD
Behandlungsoptionen für HPPD
Verständnis der Auswirkungen von HPPD
HPPD und gleichzeitig auftretende Erkrankungen
Zusammenfassung
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Zuletzt aktualisiert am 08. Oktober 2023
Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die offizielle Politik oder Position von Chemical Collective oder verbundenen Parteien wider.
Einleitung
Hier bei Chemical Collective konzentrieren wir uns normalerweise auf die positiven Aspekte von Psychedelika und ihr Potenzial für große Veränderungen, individuell und für die Gesellschaft als Ganzes. Es wurde nahezu einstimmig durch eine ständig wachsende Anzahl wissenschaftlicher Forschungen bestätigt, die Halluzinogene haben enormes Potenzial zur Steigerung des psychischen Wohlbefindensund sogar diejenigen heilen, die an Problemen wie PTBS, Drogenabhängigkeit, Depressionen und Angstzuständen leiden. Wir sind jedoch bestrebt, wertvolle Informationen und Einblicke in verschiedene Themen im Zusammenhang mit Psychedelika und deren Verwendung bereitzustellen.
Dies kann keine reine Propaganda für die glorreiche „psychedelische Renaissance“ sein und muss immer mit einem Fokus auf Schadensminderung gemildert werden.
Leider bedeutet dies gelegentlich, dass potenzielle Risiken und schwerwiegende Probleme erwähnt werden müssen, unter denen Menschen als direkte Folge ihrer Verwendung (und ihres Missbrauchs) dieser starken Verbindungen leiden – obwohl ich in diesem Fall insbesondere die Illegalität und den Mangel an umfassender Aufklärung empfinde könnte als direkte Ursache für diesen Zustand angeführt werden oder zumindest als Grund, warum er verschlimmert wird.
In diesem Artikel werde ich die Halluzinogen Persisting Perception Disorder (HPPD), ihre Symptome, Ursachen, Diagnosen und möglichen Behandlungsoptionen untersuchen.
Viele Menschen glauben, dass HPPD nur ein weiterer Mythos ist, der durch den (gescheiterten) Krieg gegen die Drogen entstanden ist. Aber die Daten lügen nicht. HPPD ist nichts, was man ignorieren oder unter den Teppich kehren sollte, egal wie positiv ich persönlich gegenüber Psychedelika bin.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bedingung selten ist und man annimmt, dass sie sich auswirkt irgendwo zwischen 0.12 und 4.2 Prozent der Psychedelika-Konsumenten. Aber wenn Sie jemand sind, der diese Substanzen konsumiert, ist es wichtig, alle potenziellen Risiken zu kennen, die mit der Verwendung von Psychedelika einhergehen.
Mein Ziel hier ist es, ein unvoreingenommenes und gründliches Verständnis dieser Störung zu bieten und Ihnen das Wissen zu vermitteln, das Sie benötigen, um dieses Phänomen zu verstehen.
Was ist eine anhaltende Halluzinogen-Wahrnehmungsstörung (HPPD)?
Halluzinogen Persisting Perception Disorder (HPPD) ist ein Zustand, der durch anhaltende Sehstörungen oder sensorische Anomalien gekennzeichnet ist auch nach Beendigung des Konsums von halluzinogenen Substanzen fortzusetzen. Diese Halluzinogene können Lysergsäurediethylamid (LSD), Psilocybin-Pilze, Meskalin und andere ähnliche Substanzen umfassen. HPPD ist die wissenschaftlich anerkannte Definition/Erklärung für die bekannten, oft LSD-bezogenen „Flashbacks“ aufgrund der wiederkehrenden Natur dieser Störungen. Der in Boston ansässige Dr. Henry Abraham war der Erste Sensibilisierung für HPPD 1983 durch seine Forschungsarbeit mit dem Titel:
Diese Studie untersuchte 123 Personen, die LSD konsumiert hatten und nach ihren psychedelischen Trips anhaltende Halluzinationen erlebten.
Die moderne HPPD-Forschung hebt jedoch den Unterschied zwischen diesen zuvor als „Flashbacks“ bezeichneten und der Halluzinogen-persistierenden Wahrnehmungsstörung (HPPD) selbst hervor. Während Flashbacks vorübergehende und vorübergehende Erfahrungen sind, ist HPPD eine lebenslange Erkrankung, mit der Betroffene ständig leben.
Symptome von HPPD
Personen mit HPPD können auf eine Reihe von belastenden Sehstörungen stoßen. Diese Symptome können in Intensität und Dauer variieren und sich auf das tägliche Leben und das allgemeine Wohlbefinden auswirken. Einige häufige Symptome von HPPD sind:
. Visueller Schnee: Die Wahrnehmung winziger, flackernder Punkte oder Statik im Gesichtsfeld. Dieses Phänomen wird oft mit dem Blick auf einen Fernsehbildschirm mit schlechtem Empfang verglichen.
. Spuren oder Nachbilder: Verlängerte Bilder oder Spuren hinter sich bewegenden Objekten. Wenn beispielsweise eine Person mit der Hand winkt, kann die Person mit HPPD die Spur der Hand über einen längeren Zeitraum sehen.
. Halos oder Auren: Das Erscheinen eines leuchtenden oder farbigen Rings um Objekte. Diese visuelle Verzerrung kann Objekte so erscheinen lassen, als würden sie Licht aussenden oder von einer farbenfrohen Aura umgeben sein.
. Geometrische Muster: Komplizierte und sich wiederholende Muster auf Oberflächen oder in der Umgebung sehen. Diese Muster können sich als Gitter, Fraktale oder komplexe Formen manifestieren.
. Farbblitze: Plötzliche Ausbrüche lebendiger Farben, die spontan erscheinen. Diese Blitze können kurz sein, aber die visuelle Wahrnehmung ablenken und stören.
. Mikropsie/Makropsie: Objekte, die kleiner oder größer als ihre tatsächliche Größe erscheinen. Diese Verzerrung der Größenwahrnehmung kann verwirrend sein und die Tiefenwahrnehmung beeinträchtigen.
. Schwierigkeiten mit Nachtsicht: Sehstörungen bei schlechten Lichtverhältnissen. Personen mit HPPD können Schwierigkeiten haben, sich an die Dunkelheit anzupassen, und in diesen Situationen verstärkte Sehstörungen erfahren.
. Depersonalisation oder Derealisation: Ein Gefühl der Loslösung von sich selbst oder der Umgebung. Dieses Symptom kann zu Gefühlen der Unwirklichkeit beitragen und kann für Personen mit HPPD belastend sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei Personen mit HPPD eine Kombination dieser Symptome auftreten kann, die über einen längeren Zeitraum anhalten kann. Die Schwere der Symptome kann von leicht und erträglich bis schwer und erheblich beeinträchtigend variieren.
Ursachen von HPPD
Die genaue Ursache der anhaltenden Halluzinogen-Wahrnehmungsstörung ist noch nicht vollständig geklärt. Die Forschung legt jedoch nahe, dass die anhaltende Wirkung von Halluzinogenen auf die visuellen Verarbeitungszentren des Gehirns zur Entwicklung dieser Störung beitragen kann. Halluzinogene wie LSD und Psilocybin interagieren mit Serotoninrezeptoren im Gehirn, was zu Veränderungen der neuralen Aktivität führt. Einige Hypothesen schlagen vor, dass HPPD aufgrund von Veränderungen im Serotoninsystem oder der Störung von Nervenbahnen, die für die visuelle Verarbeitung verantwortlich sind, entstehen kann.
Ein weiterer Faktor könnte die individuelle Anfälligkeit sein. Einige Personen können aufgrund ihrer einzigartigen Neurobiologie oder genetischen Ausstattung eine Prädisposition für die Entwicklung von HPPD haben. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Ursachen der HPPD und die Faktoren, die zu ihrer Entwicklung beitragen, vollständig aufzuklären. Eine Studie veröffentlicht in das Journal of Addiction Disorders die 26 HPPD-Patienten aus Nordamerika, Europa und Südamerika untersuchte, stellte fest, dass die Mehrheit der HPPD-Patienten männlich (73 %) und weiß (92 %) waren, mit einem mittleren Alter von 24.5 Jahren. Die Dauer der HPPD variierte von weniger als einem Jahr bis zu über 10 Jahren.
Alle Patienten berichteten von vorbestehenden Stimmungsstörungen in der Vorgeschichte, und es wurde auch eine frühere Einnahme von halluzinogenen Drogen, einschließlich Lysergsäure, festgestellt.
Diagnose HPPD
Die Diagnose von HPPD kann schwierig sein, da es noch keine spezifischen Labortests oder bildgebenden Verfahren gibt, die das Vorhandensein kategorisch bestätigen können. Mediziner verlassen sich auf eine umfassende Beurteilung der Symptome, der Krankengeschichte und des Substanzkonsummusters der Person. Es ist wichtig, andere mögliche Ursachen für Sehstörungen auszuschließen, wie z. B. Augenerkrankungen, psychische Erkrankungen oder substanzinduzierte Psychosen.
Während des Diagnoseprozesses führt der Gesundheitsdienstleister eine gründliche Bewertung durch, die Folgendes umfasst:
. Klinisches Interview: Der Gesundheitsdienstleister führt ein ausführliches Gespräch mit der Person, um Informationen über ihre Symptome, ihre Krankengeschichte und ihren Substanzkonsum zu sammeln. Sie erkundigen sich nach der spezifischen Natur von Sehstörungen und allen damit verbundenen Leiden oder Beeinträchtigungen.
. Körperliche Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung kann durchgeführt werden, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen und andere Erkrankungen auszuschließen, die für die Symptome verantwortlich sein könnten.
. Psychologische Bewertung: Der Gesundheitsdienstleister kann eine psychologische Untersuchung durchführen, um die psychische Gesundheit der Person zu bewerten und auf gleichzeitig auftretende Zustände wie Angstzustände oder Depressionen zu untersuchen.
. Diagnosekriterien: Der Gesundheitsdienstleister bezieht sich auf etablierte diagnostische Kriterien, wie sie beispielsweise im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) beschrieben sind, um festzustellen, ob die Person die Kriterien für HPPD erfüllt.
Für Personen, die nach dem Konsum von Halluzinogenen an anhaltenden Sehstörungen leiden, ist es von entscheidender Bedeutung, professionelle Hilfe für eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung in Anspruch zu nehmen.
Behandlungsoptionen für HPPD
Die Behandlung von HPPD beinhaltet eine Kombination von therapeutischen Ansätzen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten sind. Obwohl es keine bekannte Heilung für HPPD gibt, können die folgenden Strategien helfen, die Symptome zu lindern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern:
. Psychotherapie: Die Teilnahme an einer Gesprächstherapie wie der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) kann Menschen helfen, mit den belastenden Symptomen fertig zu werden und wirksame Strategien zur Bewältigung von Angstzuständen oder anderen damit verbundenen psychologischen Problemen zu entwickeln. CBT kann Menschen dabei helfen, ihre Gedanken und Reaktionen auf Sehstörungen neu zu formulieren und so den Stress und die Auswirkungen auf das tägliche Funktionieren zu verringern.
. Medikation: In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um auf bestimmte Symptome oder Begleiterkrankungen abzuzielen. Beispielsweise können Benzodiazepine verschrieben werden, um Angstzustände zu lindern oder bei Schlafstörungen zu helfen. Antikonvulsiva wie Lamotrigin haben sich ebenfalls als vielversprechend bei der Verringerung der visuellen Symptome bei HPPD erwiesen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) können in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig Angstzustände oder Depressionen vorliegen.
. Lebensstil-Änderungen: Die Annahme eines gesunden Lebensstils kann eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von HPPD-Symptomen spielen. Strategien wie Stressabbautechniken (z. B. Meditation, Yoga), regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen und möglicherweise die Intensität von Sehstörungen lindern. Es ist auch wichtig, die Verwendung von halluzinogenen Substanzen zu vermeiden, da eine fortgesetzte Exposition die Symptome verschlimmern und die Dauer der HPPD verlängern kann.
. Selbsthilfegruppen: Der Beitritt zu Selbsthilfegruppen oder die Suche nach Beratung kann Menschen mit HPPD ein Gefühl der Gemeinschaft und Verständnis vermitteln. Die Interaktion mit anderen, die ähnliche Erfahrungen teilen, kann emotionale Unterstützung und wertvolle Bewältigungsstrategien bieten. Online-Communities und -Foren können ebenfalls hilfreiche Ressourcen sein, um mit anderen in Kontakt zu treten und Erfahrungen auszutauschen.
. Bildung und Selbstfürsorge: Wenn Sie mehr über HPPD erfahren und die Art der Erkrankung verstehen, können Sie Ihre Symptome besser bewältigen. Selbstpflegepraktiken wie gute Schlafhygiene, Stressbewältigung und Aktivitäten, die Entspannung und Wohlbefinden fördern, können ebenfalls zur Symptombehandlung beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlungsansätze je nach Person und Schwere der Symptome variieren können.
Ein multidisziplinärer Ansatz, der die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsdienstleistern, Psychologen und anderen Fachleuten für psychische Gesundheit umfasst, kann bei der Entwicklung eines umfassenden Behandlungsplans von Vorteil sein.
Verständnis der Auswirkungen von HPPD
HPPD kann das tägliche Leben einer Person erheblich beeinträchtigen und zu Stress, Angstzuständen und einer Beeinträchtigung der visuellen Wahrnehmung führen. Diese anhaltenden Sehstörungen können die Arbeit, soziale Interaktionen und die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen. Personen mit HPPD können aufgrund der Ablenkung durch visuelle Elemente Schwierigkeiten beim Fokussieren oder Konzentrieren haben. Aufgaben, die visuelle Präzision oder Liebe zum Detail erfordern, können zu einer Herausforderung werden.
Die durch HPPD verursachte Belastung kann zu Gefühlen der Frustration, Hoffnungslosigkeit und Isolation führen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen aufgrund ihres anhaltenden Zustands und der Auswirkungen, die sie auf das tägliche Funktionieren haben, unter Angstzuständen oder Depressionen leiden. In manchen Fällen kann HPPD sogar zu Veränderungen im Lebensstil führen, etwa der Vermeidung bestimmter Umgebungen oder Aktivitäten, die Symptome auslösen oder verschlimmern.
Das Stiftung zur Wiederherstellung der Wahrnehmung (PRF), das 2021 ins Leben gerufen wurde, um die Vernachlässigung von HPPD in der Forschung anzugehen, zielt darauf ab, Personen, die mit HPPD zu kämpfen haben, Unterstützung und Ressourcen bereitzustellen, da viele von ihnen vor der Herausforderung stehen, Hilfe und Verständnis zu finden.
HPPD und gleichzeitig auftretende Erkrankungen
Die Forschung hat auf eine mögliche Korrelation zwischen HPPD und anderen psychischen Erkrankungen hingewiesen. Zustände wie Angststörungen, Depressionen und Substanzgebrauchsstörungen können zusammen mit HPPD auftreten. Für Gesundheitsdienstleister ist es von entscheidender Bedeutung, eine gründliche Bewertung durchzuführen, um zusätzliche zugrunde liegende Erkrankungen zu identifizieren und anzugehen, die möglicherweise spezifische Behandlungsansätze erfordern.
Das Vorhandensein gleichzeitig auftretender psychischer Erkrankungen kann die Behandlung von HPPD weiter erschweren. Es kann notwendig sein, den Behandlungsansatz anzupassen, um sowohl die HPPD-Symptome als auch die damit verbundenen psychischen Probleme anzugehen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sind integrierte Behandlungspläne, die das allgemeine Wohlbefinden des Einzelnen ansprechen, unerlässlich.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Halluzinogen Persisting Perception Disorder (HPPD) eine seltene Erkrankung ist, die durch anhaltende Sehstörungen nach dem Konsum halluzinogener Substanzen gekennzeichnet ist. Die Symptome von HPPD können von visuellem Schnee und geometrischen Mustern bis hin zu Depersonalisierung und Schwierigkeiten beim Nachtsehen reichen. Obwohl es keine bekannte Heilung für HPPD gibt, können verschiedene Behandlungsoptionen, einschließlich Psychotherapie, Medikamente und Änderungen des Lebensstils, den Betroffenen helfen, die Symptome zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Denken Sie daran, dass es wichtig ist, professionelle Hilfe und Unterstützung zu suchen, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an HPPD oder einer anderen psychischen Erkrankung leiden.
Hier sind mehrere leicht zugängliche Selbsthilfegruppen online verfügbar, sowie eine erneute Verknüpfung mit PRF:
David Blackbourn | Community-Blogger bei Chemical Collective
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