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Die Realität schlechter Trips erforschen (und wie man sie vermeidet)

schlechte Reisen
In diesem Artikel
  • Einleitung
  • Der Mythos des inhärenten Wachstums
  • Das Spektrum herausfordernder Erlebnisse
  • Retraumatisierung und ungelöste Probleme
  • Die Bedeutung der Vorbereitung
  • Professionelle Beratung suchen
  • Faktoren, die schlechte Trips beeinflussen
  • Abschließende Überlegungen

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die offizielle Politik oder Position von Chemical Collective oder verbundenen Parteien wider.

Einleitung

In der psychedelischen Welt herrscht die Überzeugung vor, dass es „so etwas wie einen schlechten Trip nicht gibt“.

Diese Phase vereinfacht jedoch die komplexe Landschaft psychedelischer Erfahrungen zu stark und birgt das Potenzial, Menschen unabsichtlich zu potenziell schädlichen Erfahrungen zu verleiten.

In diesem Artikel werde ich das Reich der schlechten Reisen erkunden, diese gängige Vorstellung in Frage stellen und beleuchten, warum diese herausfordernden Reisen Realität sein können.

Ich beschäftige mich mit dem Mythos des inhärenten Wachstums, den Faktoren, die schlechte Trips beeinflussen (und wie wir dieses Wissen nutzen können, um sie zu vermeiden), und beschäftige mich eingehender mit den Faktoren der Vorbereitung und der Möglichkeit professioneller Beratung.

Der Mythos des inhärenten Wachstums

Im Bereich der Psychedelika ist die vorherrschende Meinung, dass jede Reise, unabhängig von ihrer Art, zum persönlichen Wachstum beiträgt, eine Ansicht, die in Frage gestellt werden sollte. 

Es stimmt zwar, dass viele psychedelische Erfahrungen das Potenzial haben, tiefgreifende Einsichten zu bieten und transformative Veränderungen auszulösen, es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass nicht alle Reisen zu positiven Ergebnissen führen. Die Vorstellung, dass es keine „Bad Trips“ gibt, vereinfacht die Komplexität unserer Psyche und unseres Körpers und die unzähligen Arten, wie sie mit diesen kraftvollen Substanzen interagieren.

In der Tiefe einer Erfahrung kann es sein, dass manche Menschen von intensiver Angst, überwältigender Angst oder einem desorientierenden Gefühl der Distanz zur Realität erfasst werden.

Diese Emotionen müssen nicht unbedingt zu Einsichten oder persönlichen Durchbrüchen führen. Stattdessen könnten sie dazu führen, dass die Teilnehmer Probleme haben und keinen Sinn fürs Lernen haben.

Die Anerkennung der Existenz dieser Erfahrungen schmälert nicht das tiefgreifende Potenzial von Psychedelika, Wachstum und Verständnis zu fördern. Stattdessen bereichert es unser Verständnis für die Vielschichtigkeit dieser Substanzen und unterstreicht die Notwendigkeit einer ausgewogenen Perspektive, die sowohl positive als auch negative Erfahrungen berücksichtigt. Dies kann uns helfen, die Bedeutung der Schadensminimierung und der richtigen Pflege zu verstehen, wenn wir mit diesen starken bewusstseinsverändernden Substanzen arbeiten.

Das Spektrum herausfordernder Erlebnisse

Innerhalb der Landschaft möglicher Erfahrungen mit Psychedelika lassen sich Erfahrungen nicht einfach auf eine einfache Binärform von „gut“ oder „schlecht“ beschränken. Stattdessen umfassen sie ein nuanciertes Spektrum. Während einige eindeutiger als „gut“ bezeichnet werden können, wenn sie Gefühle der Freude, des Einsseins und der Euphorie beinhalten, kann es auch weniger eindeutig „gute“ Erfahrungen geben, die dennoch wertvoll oder hilfreich sind, aber dazu können anspruchsvollere Emotionen gehören, wie z Traurigkeit oder Angst.

Herausfordernde Emotionen können sich während einer psychedelischen Reise auf verschiedene Weise zeigen und führen möglicherweise nicht immer zu wertvollen Erfahrungen.

In manchen Fällen stecken einzelne Menschen in einer negativen Gedankenschleife fest und kämpfen mit einem überwältigenden Angstgefühl, einem quälenden Gefühl der Paranoia oder einer belastenden Distanz zur Realität.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass diese herausfordernden Erfahrungen nicht immer mit den tiefgreifenden Erkenntnissen einhergehen, die oft mit Psychedelika verbunden sind. Sie liefern möglicherweise nicht die erwarteten Enthüllungen oder das persönliche Wachstum. Sie können als eine Erfahrung erlebt werden, die man „ertragen“ und „durchstehen“ muss, und nicht als eine Erfahrung, aus der man lernen kann. Danach wird dem Reisenden nicht unbedingt eine wertvolle, nützliche Lektion geschenkt.
Natürlich kann es Erkenntnisse darüber geben, wie stark Psychedelika sind oder wie man sie nicht einnimmt. Wenn Menschen jedoch psychedelische Erfahrungen zur Heilung, Einsicht oder zum Wachstum suchen, denken sie im Allgemeinen an etwas Tieferes und Persönlicheres. Und leider ist es möglich, auch ohne diese tiefergehenden Lektionen negative Emotionen zu erleben. In einigen Fällen können einige dieser negativen Emotionen mit einem früheren Trauma zusammenhängen, und dies ist ein wichtiges Thema, über das sich potenzielle Entdecker im Klaren sein sollten.

Retraumatisierung und ungelöste Probleme

Eines der Dinge, die Psychedelika bewirken können, ist, unbewusstes Material aus unserem Geist zu holen und es direkt an die Oberfläche des Bewusstseins zu bringen. Dies kann vergrabene Erinnerungen und Emotionen mit Intensität an die Oberfläche bringen. 

Dieser Mechanismus und diese Fähigkeit machen Psychedelika zwar so wirkungsvoll, doch darin liegen auch einige Risiken. Die Erfahrung hat das Potenzial, alte Wunden wieder aufleben zu lassen und bestehende emotionale Probleme zu verstärken. In manchen Fällen kann dies dazu beitragen, diese Probleme zu verstehen, zu verarbeiten und letztendlich eine Lösung zu finden und zu heilen. In anderen Fällen kann es zu viel sein, um damit umzugehen.

Für Menschen, die ungelöste Traumata oder emotionale Narben tragen, kann die Ausgrabung dieser vergrabenen Fragmente überwältigend und belastend sein.

Wenn der Einzelne nicht ausreichend darauf vorbereitet ist, mit diesem Auftauchen früherer Erfahrungen umzugehen, oder die Kraft dieser Emotionen einfach zu überwältigend ist, kann das Auftauchen dieser Emotionen Schaden anrichten sogar retraumatisieren.

Wenn man nicht aufpasst oder unzureichend vorbereitet ist, können Emotionen wie Angst, Unruhe oder Hilflosigkeit noch weiter ins Negative abdriften. 

Die mit dem Konsum von Psychedelika verbundenen Risiken unterstreichen die Bedeutung eines verantwortungsvollen Konsums und der Bedeutung der Vorbereitung. Und für diejenigen mit ungelösten Traumata sollte eine professionelle Beratung in Betracht gezogen werden.

Die Bedeutung der Vorbereitung

Die Bedeutung der Vorbereitung ist nicht zu unterschätzen, wenn es darum geht, Schaden zu vermeiden und sinnvolle und positive transformative Erfahrungen zu ermöglichen.

Zur internen Vorbereitung gehört es, klare Absichten festzulegen, persönliche Ziele anzusprechen und emotionalen Ballast zu verarbeiten, was durch Übungen wie Meditation und Selbstreflexion erleichtert wird. 

Auch die Gestaltung eines physischen Raums, der Komfort, Sicherheit und Ruhe fördert, ist von entscheidender Bedeutung. Ob es darum geht, einen beruhigenden physischen Raum auszuwählen, ihn mit bedeutungsvollen Objekten zu schmücken oder die Anwesenheit einfühlsamer Begleiter sicherzustellen, der Rahmen einer Reise sollte ein positiveres und bereichernderes Erlebnis ermöglichen.

Sich mit Wissen über die gewählte psychedelische Substanz auszustatten, verleiht dem Einzelnen Entscheidungsfreiheit und minimiert unerwartete Herausforderungen.

Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Reiseleitern oder Fachleuten für psychische Gesundheit kann die Vorbereitung weiter bereichern, da diese Personen unschätzbare Einblicke und Bewältigungsstrategien bieten können.

Im Wesentlichen ist die Vorbereitung ein bewusster Akt des Respekts und der Absicht. Es erkennt die Wirksamkeit von Psychedelika an und zielt darauf ab, ein Umfeld zu schaffen, das das Schadenspotenzial minimiert und das Potenzial für eine positive Transformation maximiert.

Professionelle Beratung suchen

Die Anleitung erfahrener Fachleute kann bei der Bewältigung der Komplexität schwieriger Erfahrungen äußerst hilfreich sein. Sie können vor dem Erlebnis helfen und Unterstützung bei den oben besprochenen Vorbereitungen anbieten.

Dann kann während der Sitzung das Fachwissen und die Unterstützung eines Tripsitters, Therapeuten oder sachkundigen Praktikers der Schlüssel zu einer sichereren Reise sein. Die Fähigkeit, den Höhepunkt und die Ängste der Psilocybin-Reise zu überwinden, ist ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Therapiesitzung, und geschulte Fachkräfte können eine mitfühlende und nicht wertende Präsenz bieten. Dies kann besonders während der emotionalen Wellen eines psychedelischen Trips wertvoll sein. Leitfäden können Sicherheit, eine fundierte Perspektive und praktische Bewältigungsstrategien bieten. Diese Anleitung kann es Einzelpersonen ermöglichen, unbekannte emotionale Landschaften mit einem Gefühl der Sicherheit zu durchqueren. Diese Unterstützung kann eine möglicherweise überwältigende Begegnung in eine Gelegenheit zur Selbstfindung verwandeln.

Für diejenigen, die mit vergangenen Traumata, ungelösten psychischen Wunden oder komplexen emotionalen Problemen zu kämpfen haben, sollte professionelle Beratung ganz oben auf der Liste der Überlegungen stehen.

Therapeuten, die sich mit psychedelisch unterstützter Therapie auskennen, können Menschen dabei helfen, schwierige Emotionen zu entwirren und zu verstehen, Retraumatisierungen zu verarbeiten und den Weg zur Heilung zu ebnen.

Über die Sitzung hinaus kann die professionelle Unterstützung auch über die Reise selbst hinaus und bis in die anschließende Integrationsphase hinein reichen. Es hat sich gezeigt, dass irgendeine Form der zwischenmenschlichen Unterstützung eine der hilfreichsten Strategien nach herausfordernden Erfahrungen ist Anspruchsvolles Projekt „Psychedelic Experiences“.. Wenn Sie unter Schwierigkeiten leiden, denken Sie daran, dass die Suche nach der Unterstützung von Fachleuten kein Zeichen von Schwäche ist. 

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Unterstützung sucht, lesen Sie einen weiteren Artikel in unserem Blog: So finden Sie Unterstützung bei der Integration psychedelischer Erfahrungen.

Faktoren, die schlechte Trips beeinflussen

Es gibt sowohl interne als auch externe Faktoren, die einen schlechten Trip beeinflussen können. Und für jeden angehenden Psychonauten ist es wichtig, sich dieser Faktoren bewusst zu sein …

Rahmen

Die Umgebung, in der eine psychedelische Erfahrung stattfindet, kann ihren Verlauf erheblich beeinflussen. Eine ungewohnte oder unangenehme Umgebung kann Unbehagen auslösen. Dies kann möglicherweise zu erhöhter Angst oder Paranoia führen. Umgekehrt kann eine sorgfältig kuratierte Umgebung, die ein Gefühl von Sicherheit und Komfort fördert, einen unterstützenden Hintergrund für Erkundungen schaffen.

Unternehmen und Kameradschaft

Das Anwesenheit von Begleitern und/oder Tripsitter können eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Reiseverlaufs spielen. Unterstützende und verständnisvolle Menschen können ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und in Momenten der Unsicherheit Trost spenden. Umgekehrt kann ein Mangel an Empathie oder eine abweisende Haltung der Menschen in der Umgebung das Gefühl der Verzweiflung verstärken und die Erfahrung in düsterere Gefilde lenken.

Set oder Mindset

Der mentale und emotionale Zustand einer Person vor Beginn einer psychedelischen Reise kann einen großen Einfluss auf die Richtung der Reise haben. Erhöhter Stress, ungelöste emotionale Konflikte oder bereits bestehende psychische Erkrankungen können die Intensität eines schlechten Trips verstärken. Es ist wichtig, vorsichtig mit Psychedelika umzugehen, insbesondere wenn es um emotionalen Ballast geht, der während der Erfahrung wieder zum Vorschein kommen könnte.

Wissen (oder Mangel an)

Manchmal kann die Erkundung unbekannter Gebiete zu unerwarteten Herausforderungen führen. Mangelnde Vertrautheit mit der Substanz, unzureichendes Wissen über ihre Wirkung oder unrealistische Erwartungen können die Voraussetzungen für eine desorientierende oder belastende Begegnung schaffen. Angemessene Bildung, Forschung und Verständnis können den Einzelnen in die Lage versetzen, Psychedelika aus einer ausgewogenen Perspektive anzugehen. Eine Wikipedia für Psychedelika, Psychonautenwiki ist ein großartiger Ort, um mehr über verschiedene Substanzen zu erfahren.

Die Kraft und die unvorhersehbare Natur der Psychedelika

Psychedelische Erfahrungen können höchst unvorhersehbar sein. Versuche, sie zu kontrollieren oder zu lenken, sind oft erfolglos. Was als eine Reise zu Einsicht und Wachstum beginnt, kann sich schnell in schwieriges emotionales Terrain verwandeln. Wenn man darauf nicht vorbereitet ist, kann es ein ziemlicher Schock sein und es sehr schwierig sein, achtsam damit umzugehen. Wenn wir das Potenzial für Licht und Schatten in diesen Erfahrungen anerkennen, können wir ihre Komplexität mit größerer Widerstandsfähigkeit und Demut meistern.

Um diese Faktoren zu verstehen, die zu schlechten Trips beitragen, geht es nicht darum, Angst zu schüren. Es geht darum, den Einzelnen zu befähigen, seine Reise mit Bewusstsein und Absicht anzugehen. Indem wir ein unterstützendes Umfeld pflegen, uns mit den richtigen Begleitern umgeben und auf persönliche Emotionen eingehen, können wir einen Weg einschlagen, der mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Wachstum, Einsicht und einem tieferen Selbstverständnis führt.

Abschließende Überlegungen

Während Wachstum ein häufiges Ergebnis ist, entfaltet sich nicht jede psychedelische Reise als positive Transformation. Es ist möglich, dass Entdecker negative Erfahrungen machen, die ihnen eher schaden als helfen. Dies ist wichtig, wenn wir über psychedelische Erfahrungen sprechen. Und vor allem, wenn man den Satz hört:

Es gibt keinen schlechten Trip.

Die Risiken einer solchen Erfahrung können durch minimiert werden. Mit sorgfältiger Vorbereitung, Pflege und einem Verständnis für Psychedelika und ihre Bandbreite möglicher Erfahrungen können wir nicht nur den Schaden reduzieren, sondern auch das Potenzial für die positiven und aufschlussreichen Erfahrungen, die wir Entdecker suchen, massiv steigern.

Bleiben Sie gesund und reisen Sie gut.

John Robertson | Community-Blogger bei Chemical Collective | Mapsofthemind.com

John ist einer unserer Community-Blogger hier bei Chemical Collective. Wenn Sie daran interessiert sind, unserem Blogging-Team beizutreten und dafür bezahlt zu werden, über Themen zu schreiben, die Ihnen am Herzen liegen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an David unter blog@chemical-collective.com

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Monaxi
4 Monate her

Ehrlich gesagt ist mir in letzter Zeit klar geworden, dass schlechte Reisen gar nicht so schlimm sind. Am Ende des Tages bin ich froh, dass ich es hatte, denn es zeigte mir Dinge über mich selbst und alles um mich herum, die ich nicht sehen konnte. Ich hatte einmal einen schlimmen Trip, der nicht gut war. Es war buchstäblich 15 Stunden nach der Einnahme, ich lag im Bett und war bereit zum Schlafen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu denken, meine Stimme in meinem Kopf machte mich verrückt. Ich wollte sterben, aber dann bemerkte ich, dass ich Schlaftabletten hatte, ich nahm sie und sie wirkten. Als ich aufwachte und realisierte, was passiert war, war ich geschockt. Bis heute habe ich jedes Mal Angst davor, wenn ich stolpere. Bei Säure muss man immer vorsichtig sein. Es ist wirklich wild und unvorhersehbar, was passieren kann.

Pikoslav
5 Monate her

Vielen Dank, interessante Lektüre und schön geschrieben

Nelan22
6 Monate her

Schlechte Reisen – schlecht, weil deine Gedanken schlecht sind, weißt du

solidus1911
7 Monate her

Hatte gestern mit einem Freund eine Diskussion über dieses Thema. Dieser Beitrag passt perfekt und ist sehr informativ. Dank dafür!

Hxnza
7 Monate her

Sehr interessanter Blogbeitrag 🙂 Ich bin froh, dass ich ihn gelesen habe

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