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Vergleich Showdown: LSD vs. Psilocybin

LSD vs. Psilocybin-Header
In diesem Artikel
  • Einleitung
  • Was sind Psychedelika?
  • Forschung zu Psychedelika
  • Lysergsäurediethylamid (LSD)
  • Psylocybin-Pilze
  • Vergleich von LSD mit Psilocybin
  • Zusammenfassung

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die offizielle Politik oder Position des Chemical Collective oder verbundener Parteien wider.

Einleitung

Es gibt eine ständig wachsende Liste psychedelischer Substanzen auf dieser Welt. Die gegenwärtige „psychedelische Renaissance“ hat zu einem starken Anstieg der Forschung von Wissenschaftlern und Amateuren gleichermaßen geführt. Von Acid bis Mushrooms und von Ketamin bis DMT gibt es ein breites Spektrum an Erfahrungen mit verschiedenen Psychedelika.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns ausschließlich auf zwei gängige psychoaktive Substanzen: Lysergsäurediethylamid (LSD) und Psilocybin, die Leitchemikalie im legendären „Zauberpilz“. Beide haben ebenso viele überlappende Ähnlichkeiten wie Unterschiede. Lassen Sie uns einige Grundlagen untersuchen, bevor wir uns mit den Besonderheiten der beiden Substanzen befassen.

Was sind Psychedelika?

Reise zwischen LSD und Psilocybin

Wenn wir über Psychedelika sprechen, beziehen wir uns auf eine Klasse von Substanzen, die für ihre bewusstseinsverändernde Wirkung bekannt sind. Diese Substanzen können veränderte Bewusstseinszustände hervorrufen, darunter lebhafte Halluzinationen, intensive Emotionen und ein verzerrtes Zeit- und Raumgefühl.

Was ein Psychedelikum jedoch wirklich ausmacht, ist seine Fähigkeit, tiefgreifende Veränderungen in der Wahrnehmung und Wahrnehmung hervorzurufen.

Diese Veränderungen werden oft als „mystische“ oder „spirituelle“ Erfahrungen beschrieben und können tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstgefühl einer Person und das Verständnis der Welt um sie herum haben.

Zu den gemeinsamen Merkmalen psychedelischer Substanzen gehört ihre Fähigkeit, sensorische Erfahrungen zu verstärken, ein Gefühl der Verbundenheit zu erzeugen und Gefühle der Ehrfurcht und des Staunens hervorzurufen. Sie können auch therapeutische Vorteile haben und wurden zur Behandlung von Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und PTBS eingesetzt.

Forschung zu Psychedelika

LSD vs. Psilocybin-Forschung

Psychedelika werden von Menschen seit Tausenden von Jahren in verschiedenen Kulturen für spirituelle und medizinische Zwecke verwendet. Die Erforschung ihrer Wirkungen war jedoch bis Mitte des 20. Jahrhunderts stark eingeschränkt, als Wissenschaftler mit einer eingehenden Untersuchung ihres potenziellen therapeutischen Nutzens begannen.

In den 1950er und 60er Jahren führten Forscher wie Humphry Osmond und Timothy Leary Studien über die Verwendung von Psychedelika wie LSD und Psilocybin bei verschiedenen psychiatrischen Störungen durch. Ihre Forschung zeigte vielversprechende Ergebnisse, was zu einem Anstieg des Interesses an diesen Substanzen führte. Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und ihres Missbrauchspotenzials führten jedoch in den 1970er Jahren zu einer Gegenreaktion gegen ihre Verwendung, und sie wurden in vielen Ländern für illegal erklärt, wodurch die Erforschung ihres therapeutischen Potenzials effektiv gestoppt wurde.

In den letzten Jahren ist das Interesse wieder gestiegen Psychedelika als potenzielle Behandlung für verschiedene psychische Erkrankungen, wie Depressionen, Angstzustände und PTBS. Einige Länder haben Forschungsbeschränkungen gelockert, was zu neuen Studien und klinischen Studien geführt hat, die die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Substanzen untersuchen.

Die Geschichte der Psychedelika-Forschung war geprägt von Phasen des Enthusiasmus und der Verheißung, gefolgt von Rückschlägen und Einschränkungen. Jüngste Entwicklungen deuten jedoch darauf hin, dass wir in eine neue Ära der Forschung und Erforschung der potenziellen Vorteile dieser Substanzen eintreten.

Lysergsäurediethylamid (LSD)

Säure auf der Zunge

Lysergsäurediethylamid, oder kurz LSD, ist eine starke halluzinogene Droge, die aus einem Pilz gewonnen wird, der auf Roggen und anderen Körnern wächst. Es war wurde erstmals 1938 vom Schweizer Chemiker Albert Hofmann synthetisiert und später in den 1960er Jahren als Freizeitdroge und Werkzeug zur spirituellen Erforschung populär gemacht.

LSD ist eine synthetische Verbindung, die Serotonin strukturell ähnlich ist, einem Neurotransmitter, der die Stimmung und andere Funktionen im Gehirn reguliert. Es wirkt, indem es an Serotoninrezeptoren im Gehirn bindet, insbesondere an diejenigen, die an Wahrnehmung, Stimmung und Kognition beteiligt sind.

Wenn jemand LSD nimmt, erlebt er typischerweise eine Reihe von visuellen und sensorischen Effekten, darunter lebhafte Farben, verzerrte Formen und veränderte Wahrnehmungen von Zeit und Raum. Sie können auch Stimmungs- und Gefühlsschwankungen erfahren, wie z. B. erhöhte Gefühle von Freude, Ehrfurcht oder Angst. Einige Benutzer berichten auch von einem Gefühl der spirituellen oder mystischen Verbindung mit der Welt um sie herum.

Es ist wichtig zu beachten, dass LSD auch negative Auswirkungen haben kann, darunter Paranoia, Angstzustände und in einigen Fällen sogar Psychosen. Außerdem kann es schwierig sein, die Intensität und Dauer der Wirkung zu kontrollieren, die mehrere Stunden anhalten kann.

Insgesamt ist LSD eine komplexe und starke Substanz, die im Laufe der Jahre Gegenstand vieler Forschungen und Debatten war. Während es für die spirituelle Erforschung und das persönliche Wachstum verwendet werden kann, ist es eine Substanz, die respektiert und mit Sorgfalt behandelt werden muss.

Psylocybin-Pilze

Pilz-Collage

Psilocybin-Pilze, auch als „Zauberpilze“ bekannt, sind eine Art von Pilzen, die das enthalten psychoaktive Verbindung Psilocybin. Diese Pilze werden seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen für spirituelle und medizinische Zwecke verwendet.

Die chemische Zusammensetzung von Psilocybin ähnelt der von LSD, da es durch Bindung an Serotoninrezeptoren im Gehirn wirkt, insbesondere an diejenigen, die an Stimmung und Wahrnehmung beteiligt sind. Wenn jemand Psilocybin-Pilze zu sich nimmt, erlebt er typischerweise eine Reihe von Effekten, darunter visuelle und sensorische Halluzinationen, Stimmungs- und Gefühlsänderungen sowie eine veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum.

In vielen Fällen wird berichtet, dass die Wirkung von Psilocybin-Pilzen im Vergleich zu LSD sanfter und introspektiver ist, wobei viele Benutzer ein Gefühl der Einheit und Verbundenheit mit der Welt um sie herum beschreiben. Die Wirkung kann mehrere Stunden anhalten und kann durch Faktoren wie Dosierung, Einstellung und Einstellung sowie individuelle Verträglichkeit beeinflusst werden.

Psilocybin-Pilze haben eine lange Geschichte der Verwendung in verschiedenen Kulturen, einschließlich indigener Gemeinschaften in Mexiko und Mittelamerika. In jüngerer Zeit haben sie als Werkzeug für Popularität gewonnen persönliches Wachstum und spirituelle Erforschung, sowie für ihren potenziellen therapeutischen Nutzen bei der Behandlung von Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und Sucht.

Wie alle psychedelischen Substanzen können Psilocybin-Pilze jedoch negative Auswirkungen haben, wenn sie unsachgemäß oder ohne angemessene Anleitung verwendet werden. Es ist wichtig, sich diesen Substanzen mit Vorsicht zu nähern und sachkundigen und erfahrenen Rat einzuholen.

Vergleich von LSD mit Psilocybin

Vergleich zwischen LSD und Psilocybin

Lange Zeit wurden diese beiden Psychedelika in der Gesellschaft mehr oder weniger dämonisiert. Nur in „alternativen“ Gemeinschaften findet man Leute, die sie in der Freizeit nutzen oder zumindest eine rationale Meinung über sie haben. Die Regierungen der Welt gingen viel weiter, als diese Substanzen nur illegal zu machen. Sie führten gezielte Propagandakampagnen durch, um die Bevölkerung von diesen dynamischen Drogen abzuschrecken.

Heutzutage hat sich die öffentliche Wahrnehmung von Psychedelika stark verändert. Natürlich sterben alte Überzeugungen nur schwer, daher ist es nicht verwunderlich, dass es immer noch Widerstände gibt. Allerdings ist das Thema im Laufe der Zeit gesellschaftsfähiger geworden. Wir sehen sogar vielerorts Gespräche über eine Legalisierung, mit denen wir niemals gerechnet hätten!

Vergleichen wir diese beiden äußerst beliebten Psychedelika, um zu sehen, wie sich ihre Zusammensetzung und Wirkung überschneidet und inwiefern sie sich unterscheiden. 

Geschichte

Die Geschichte dieser beiden Substanzen kann der Punkt sein, an dem sie sich am meisten unterscheiden! Lysergsäurediethylamid wurde erstmals 1938 vom Schweizer Chemiker Albert Hofmann entwickelt. Es sollte ursprünglich die Atmung und den Kreislauf anregen, stellte sich aber nicht so heraus, wie er es sich erhofft hatte. 5 Jahre später beschloss er, einen zweiten Blick darauf zu werfen und die Gesellschaft war nie mehr dieselbe!

Während LSD in einem Labor unter intensiver Beobachtung durch Wissenschaftler hergestellt wurde, machten Psilocybin-Pilze bereits seit Tausenden von Jahren ihr Ding! Ähnlich wie bei anderen Pilzen schaffen Feuchtigkeit und verrottendes Holz die perfekte Umgebung für sie. Das bedeutet, dass Menschen (und unsere Vorfahren) schon länger mit diesem Psychedelikum experimentieren, als wir unsere Geschichte niedergeschrieben haben.

Die Legalisierung und öffentliche Kontrolle haben sich in den letzten Jahrzehnten, ja sogar Jahrhunderten hin und her verschoben. Heutzutage finden Sie ganz unterschiedliche Gesetze und gesellschaftliche Akzeptanz für diese beiden Substanzen rund um den Globus.

Chemisches Make-up

LSD und „magische“ Pilze (oder Psilocybin-Pilze) sind beide Mitglieder derselben psychedelischen Familie, wie Cousins, die einige Ähnlichkeiten aufweisen. Beide psychoaktiven Verbindungen können an Serotoninrezeptoren im Gehirn binden. Insbesondere wird angenommen, dass sie an den 5-HT2A-Rezeptorsubtyp binden, der an einer Vielzahl von physiologischen und Verhaltensfunktionen beteiligt ist, einschließlich Stimmungsregulation, Wahrnehmung und Kognition.

Wenn Psilocybin oder LSD an den 5-HT2A-Rezeptor bindet, kann es die Aktivität von Neuronen in verschiedenen Teilen des Gehirns verändern, was zu Veränderungen der Wahrnehmung, des Denkens und der Stimmung führt. Es wird angenommen, dass diese Veränderungen aus der Störung normaler Muster der Gehirnaktivität resultieren, was zur Bildung neuer Verbindungen und zur Aktivierung normalerweise inaktiver Bereiche des Gehirns führt.

Der Wirkstoff in LSD (Lysergsäurediethylamid), der seine psychedelischen Wirkungen hervorruft, ist die Verbindung LSD-25. LSD-25 ist eine synthetische Verbindung, die aus Lysergsäure gewonnen wird, die im Mutterkornpilz vorkommt, der auf Roggen und anderen Getreidearten wächst. 

Andererseits ist Psilocybin der aktive psychedelische Inhaltsstoff in diesen verehrten Pilzen. Psilocybin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in vielen Pilzarten vorkommt, einschließlich Psilocybe Cubensis, einer der am häufigsten verwendeten Arten für Erholungszwecke.

Bei der Einnahme wird Psilocybin im Körper in Psilocin umgewandelt, das Serotonin chemisch ähnlich ist und auf Serotoninrezeptoren im Gehirn wirkt.

Effekte

Die Wirkung von LSD und Pilzen zu vergleichen ist schwierig, da beide sehr subjektiv sind. Schlagen Sie einfach alle Diskussionen online über die unterschiedlichen Erfahrungen nach; Du wirst sehen viele widersprüchliche Antworten. Dies liegt daran, dass die Wirkung von Psychedelika von einer Vielzahl von Faktoren abhängt. Dies beinhaltet (aber ist sicherlich nicht beschränkt auf) Ihre Umgebung, die Menschen, mit denen Sie zusammen sind, die Menge an Energie, die Sie haben, und vieles mehr.

Es gibt ein paar Dinge, die sich deutlich zwischen LSD und Pilzen unterscheiden. Eines, das offensichtlich ist, ist die Länge Ihrer „Reise“. LSD dauert in der Regel 10-12 Stunden, während Pilze etwa 6-8 Stunden halten. Natürlich können Ihre Ergebnisse variieren. 

Die meisten Menschen sind sich einig: Die Wirkung von Pilzen und LSD mag in dieselbe Größenordnung fallen, aber sie fühlen sich eindeutig wie zwei getrennte Substanzen an. Die Trips mögen sich beide unbestreitbar psychedelisch anfühlen, aber es besteht allgemein Einigkeit darüber, dass sie sich völlig unterschiedlich anfühlen. 

Zusammenfassung

LSD vs. Psilocybin Mountain View

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass LSD und Psilocybin-Pilze einige Gemeinsamkeiten aufweisen, aber auch ihre Unterschiede haben. Letztendlich sind die Unterschiede zwischen LSD und Psilocybin-Pilzen relativ subtil, und die Wahl der zu verwendenden Substanz kann von persönlichen Vorlieben und individuellen Zielen abhängen. 

Unabhängig davon, für welche Substanz sich jemand entscheidet, ist es wichtig, sich ihr mit Respekt und Vorsicht zu nähern und sich bei Bedarf sachkundige Beratung zu holen. Schließlich ist ein schlechter Trip nicht zum Lachen, aber ein guter kann wirklich magisch sein.

Natürlich muss man sich nicht für eine Seite entscheiden. Das erneute Interesse an und die Veränderung von Vorurteilen in Bezug auf Psychedelika wie LSD und Pilze, da sie weiter in den Mainstream vordringen, kann nur ein positiver Schritt sein. Die Gesellschaft könnte sicherlich etwas mehr Verständnis und Einigkeit gebrauchen. Hoffen wir, dass dies nur der Anfang ist!

Landon Mickelson | Community-Blogger bei Chemical Collective

Landon ist einer unserer Community-Blogger hier bei Chemical Collective. Wenn Sie daran interessiert sind, unserem Blogging-Team beizutreten und dafür bezahlt zu werden, über Themen zu schreiben, die Ihnen am Herzen liegen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an David unter blog@chemical-collective.com

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Punchele
9 Monate her

Großartiger Artikel!

Bratko
1 Jahr vor

Schwieriger Vergleich, LSD ist weitaus stärker. Aber mein Favorit ist LSD, ganz einfach. 🙂

Foz1981
1 Jahr vor

Toller Artikel Landon. Und allen einen schönen Tag des Fahrrads für morgen. Kannst du glauben, dass seit dem ersten LSD-Trip 80 Jahre vergangen sind?

GelangweiltFeliz
1 Jahr vor

Danke schön! Das sind sehr nützliche Informationen :)

Tymburg
1 Jahr vor

Erstaunlicher Artikel war wirklich interessant zu lesen.

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